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Inkubato
Es klingt so herrlich einfach, so wunderbar nach Web 2.0. Aus einer Idee wird ein Trailer, der wird online gestellt, im Netz findet die Idee finanzielle Unterstützung. Crowdfunding ist das neue Internet-Zauberwort, gemeint ist das basisdemokratische Geldeinsammeln im Netz. In den Medien kursieren die unglaublichsten Erfolgsgeschichten von "Double Fine Adventure" über "Hotel Desire" bis "Stromberg".
"Ganz so einfach ist es dann doch nicht", sagt Konrad Lauten. Er ist einer derjenigen, die das Crowdfunding nach Deutschland gebracht haben. Im Herbst 2010 ging seine Plattform Inkubato mit Sitz in der Kastanien-allee online, zeitgleich mit dem Konkurrenten startnext.de aus Dresden, der Inkubato mittlerweile deutlich abgehängt hat.
Aber auch die kleine Berliner Firma, die keinen finanzstarken Partner im Rücken hat, konnte schnell ihren ersten Erfolg vermelden: Anfang 2011 gelang es Inkubato, 27.000 Euro für einen Dokumentarfilm über die legendäre Bar25 einzusammeln. "Dass das funktioniert hat, hatte viele Gründe", sagte Lauten, "das Engagement der Beteiligßten, der großartige Trailer, der Facebook-Hype. Und natürlich die Bar25 selbst."
Seitdem haben rund 70 Projekte ihr Glück auf Inkubato versucht, finanziert werden konnte jedes fünfte. Das Prozedere läuft wie folgt: Der Unterstützer meldet sich an, legt eine Summe fest und stimmt einer Paypal-Zahlung zu. Das Geld wird nur eingezogen, wenn das Projekt während der mehrwöchigen Laufzeit die volle Fördersumme erreicht. Die Plattform selbst bekommt zehn Prozent, führt davon Mehrwertsteuer ab. "Es bleiben rund sechs Prozent bei uns hängen", erklärt Lauten.
Ein lukratives Geschäftsmodell ist das bislang nicht. Zumal viele Projektinitiatoren bescheiden sind und nur um einige hundert Euro bitten. Doch selbst Kleinstbeträge kommen oft nur mühsam zusammen. "Anders als in den USA ist das Fundraising in Deutschland noch keine etablierte Kultur", sagt Lauten. Entsprechend schwer fällt es vielen Künstlern, ihre Ideen überzeugend und massenkompatibel zu präsentieren. Viele potenzielle Unterstützer wiederum schrecken vor den technischen Hürden des Crowdfunding-Prozesses zurück.
"Der Erfolg kommt nicht automatisch", resümiert der Inkubato-Gründer. Aber je penetranter die Kreativen die Werbetrommel rühren, je mehr sie posten, mailen, twittern, desto wahrscheinlicher ist es, dass sich die Crowd von der Begeisterung anstecken lässt. Zurzeit versuchen zwei Filme-macher, einen Dokumentarfilm über das Musikerkollektiv Jazzanova zu finanzieren, gebraucht werden 50.000 Euro. Mit ein bisschen Glück könnten sie es bis August hinkriegen, Fans gibt es angeblich genug.
Tweek

Fernsehen langweilte Marcel Düe. Es frustrierte ihn, die Glotze anzuschalten, in der Hoffnung, ein Programm zu finden, das ihm einigermaßen gefällt. Wäre doch toll, dachte der 31-Jährige, wenn Fernsehen wieder ein Erlebnis werden würde. Wenn er als Zuschauer das „Was”, „Wann” und „Wo” selber bestimmen und sich Programmtipps von Freunden holen könnte. Fertig war die Geschäftsidee mit der Düe gemeinsam mit Klaus Hartl und Sven Koerbitz vor rund einem Jahr Tweek gründete.

Tweek.tv will kein eigener Online-Sender werden. Es bündelt das Angebot der kostenpflichtigen Video-On-Demand-Anbieter  iTunes, Amazon VoD, Netflix, Lovefilm, Crackle und Vudu unter einem Dach und verrät, welche Filme welchen Freunden gefallen – über den Facebook-Account loggt man sich ein. So sieht der Nutzer auf Tweek.tv welche seiner digitalen Bekanntschaften „The Big Lebowski” mögen oder „Dr. House” gesehen haben und erfährt, wo er sich diese Empfehlungen zu welchem Preis anschauen kann. US-Serien werden vor ihrer deutschen Erstausstrahlung auch bei Tweek nicht zu finden sein. Düe, der seit zehn Jahren in der Berliner Internetbranche arbeitet, hält Tweek dennoch für ein Erfolgsmodell: „Ich lehne mich zurück und entdecke spannende Inhalte – zusammengestellt von Kuratoren, deren Interessen und Geschmack ich teile. Das können Freunde, Celebritys oder andere interessante Menschen sein.”
Tweek.tv befindet sich noch in der geschlossenen Beta-Phase, ein Veröffentlichungstermin steht noch nicht fest. Grund zur Eile sieht Düe nicht: „Fernsehen ist ein Gewohnheitsding. Das wird noch dauern, bis irgendwer einen Service hin bekommt, der cool genug ist, um die Menschen zum Umstieg zu bewegen.”

cellity
Zusammen mit seinem Geschäftspartner Nils Weitemeyer, 31, entwickelte Sarik Weber, 40, ein Programm, mit dem Handynutzer billiger telefonieren können.

Cellity prüft bei jedem Gespräch, ob ein Telefonat über den Cellity-Server billiger wäre. Ist das der Fall, wird der Anruf umgeleitet. Außerdem macht Cellity SMS-Nachrichten fast kostenlos und vereinfacht Konferenzgespräche auf dem Handy.

Eine Million Mal wurde das Cellity-Programm heruntergeladen, in über 100 Ländern. Weber war unter anderem am Aufbau von Xing beteiligt, Weitemeyer Gründungschef des Mobile-Anbieters Elkware. Cellity hat 24 Mitarbeiter.
Fab.com
Fab ist jeden Tag neues Design!                                                                        




Unsere Mission: Menschen dabei helfen, ihr Leben mit Design besser zu machen.


Mit Fab entdecken Menschen Design für ihren Alltag, treffen auf die spannendsten Designer der Welt und teilen miteinander Design, das sie inspiriert.


Fab startete ursprünglich als soziales Netzwerk für Schwule. Vor etwa zwei Jahren richtete man sich dann jedoch neu aus.

Heute werden über die Website zahlreiche Produkte verkauft  darunter Möbel, Schmuck und Haustierzubehör.

Waren im vergangenen Juli noch fünf Millionen Kunden registriert „” sind es aktuell zwölf Millionen.


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