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Companisto
Das Berliner Startup Companisto (www.companisto.de) ist Deutschlands erste Crowdinvesting Plattform für jedermann, da keine Mindestinvestitionssumme vorgeschrieben ist. So kann sich wirklich jeder - egal ob Schueler, Student oder Rentner an Startups beteiligen 


Crowdinvesting bedeutet, dass sich viele Personen an einem Start-up beteiligen und das Start-up so eine Finanzierung erhält. Insgesamt wurden über Companisto mehr als 1.300.000,00 Euro von über 5.500 Companisten in Start-ups investiert. Die Mikroinvestoren - Companisten genannt - sind nicht nur am Gewinn, sondern auch am Unternehmenswert und an Erlösen aus einem möglichen Verkauf des Start-ups (Exit genannt) beteiligt.

Das über Companisto finanzierte Start-up erhält neben Kapital vor allem auch Publicity, Marketing und eine Vielzahl von aktiven Unterstützern. Companisto versteht sich als Vorreiter für nachhaltiges Crowdinvesting: Die standardisierten Companisto-Verträge wurden mit Beteiligungsgesellschaften (Venture Capitalists) abgestimmt und ermöglichen deshalb Anschlussfinanzierungen.

Hörspielpark

Paul Plampers Hörspiel-Verlag passt in eine Reisetasche. Den Inhalt hat er vor sich ausgebreitet. CD-Hüllen, Rohlinge, Brenner, Festplatte und einen kleinen Drucker für Etiketten. Plamper nimmt eine gebrannte CD, beschriftet sie sorgfältig per Hand, druckt einen Aufkleber mit den Infos zum Hörspiel aus und pappt ihn auf die CD-Hülle aus Karton. Fertig.

„Aktuelle Stücke können wir innerhalb von zwei Stunden veröffentlichen”, sagt Plamper. Der Berliner Hörspielautor eröffnete im vergangenen September die Webseite „Hörspielpark” als Vertriebs-Plattform. Die Zentrale seines Verlags ist in einer Hinterhofwohnung am Görlitzer Park. Die Wände des kleinen Zimmers sind zum Teil mit weißem Schaumstoff isoliert, hier finden auch Aufnahmen statt. Inzwischen verkauft Plamper rund 40 Stücke. Neben ihm selbst veröffentlichen hier die drei Autoren des Teams Rimini Protokoll und Schorsch Kamerun, bekannt als Sänger der Band Die Goldenen Zitronen.

Anders als bei Hörbüchern gibt es für aufwändige Hörspiel-Produktionen keinen Markt. Die hohen Produktionskosten werden meist von öffentlich-rechtlichen Radiosendern gestemmt. Sind die Stücke dort gelaufen, verschwinden sie im Archiv. Paul Plamper möchte sie retten vor dem Vergessenwerden. Mit Hilfe seiner Reisetasche. „Wir wollten nicht auf einem Berg fertiger CDs sitzen”, sagt Plamper. Da er die CDs erst bei Bestellung anfertigt, muss er keine hohen Auflagen verkaufen und kann auch ausgefallene Hörspiele veröffentlichen. Sie kosten zwölf Euro als CD, sieben Euro als Download. Den Entschluss zur Plattform fasste Plamper, als er illegale Kopien seiner Stücke im Internet fand. „Ich war schockiert”, sagt er. Nicht wegen des Urheberrechts – im Gegenteil.

Plamper richtet sich in seinem Bürostuhl auf. „Wenn sich Leute die Mühe machen und etwas von mir raubkopieren, ist das eine Ehre.” Menschen auch ohne optische Reize zum Zuhören zu bringen, darum geht es ihm. Für sein Stück „Ruhe 1” hat er sich über Monate mit dem Klang eines Raums beschäftigt. Aber wenn es dann im Internet verbreitet wird, in einer Klangqualität, die niedriger ist als die, in der er das Stück produziert hat, ist das schmerzhaft für Plamper.

Ein Hindernis ergibt sich bei fast allen Produktionen: die Musikrechte. Mit den Rechteinhabern zu verhandeln sei eine „Ochsentour”, sagt Plamper. Sein Stück „Peymannbeschimpfung” kann er nicht anbieten, weil drei Minuten „Queen” darin zu teuer sind. Überhaupt ist der Hörspielpark finanziell ein „Kamikaze-Projekt”, wie er sagt, aber dennoch Plampers Traum.

Träumt er ihn zu Ende, bekämen alle Beteiligten einen Gewinnanteil. Der bisher größte Schritt dahin thront auf einem Regal im Eck: der Deutsche Hörbuchpreis. Im März erhielt Plamper ihn für sein Hörspiel „Ruhe 1”. Seitdem hat er es einige hundert Mal über die Webseite verkauft. Auch die Verkäufe der anderen Produktionen steigen. „Es kommt tröpfchenweise”, sagt Plamper. An guten Tagen gehen zwei Bestellungen ein. Plamper hofft, dass der Markt für Hörspielkunst sich entwickelt. Den Hörspielpark sieht er als Pilotprojekt. 

My-Hammer
Jeder kann bei My-Hammer Handwerks-Aufträge ausschreiben. Meist schon nach wenigen Stunden bewerben sich Betriebe und Selbstständige und unterbieten sich gegenseitig.

Die Idee für das Startup, das wie die WirtschaftsWoche zur Verlagsgruppe Georg von Holtzbrinck gehört, hatte Ingo Endemann, der auch die Suchmaschine Abacho leitet. 


izettle.com

iZettle gehört weltweit zu den innovativsten Unternehmen seiner Art. Auf dem Mobile World Congress in Barcelona, der internationalen Leitmesse für mobile Kommunikation, stellte MasterCard jetzt eine Liste mit 19 mobilen Payment-Lösungen vor, die allen Branchenstandards gerecht werden und daher die Best Practices Certification des Kreditkartenunternehmens erhalten. Auf dieser aktuellen Liste ist auch iZettle vertreten.

iZettle bietet einen Mini-Chipkartenleser an, der es ermöglicht, Smartphones und Tablets als portable Kartenterminals zu nutzen. Damit können nun auch Privatpersonen und mobile Gewerbetreibende – z.B. Taxifahrer oder Markthändler – Kartenzahlungen akzeptieren.

Für die Nutzer von iZettle und ihre Kunden stellt die Zertifizierung durch MasterCard eine wichtige Orientierungshilfe dar. 

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Der Firmen-Scout: Bernhard Bhm


Sein Job: Er verleiht Existenzgrndern Flgel
Sein Einfluss: Auf ihn hren die Chefs Berliner Startups

Geld             lll        
Kontakte     lll       
Anspruch     l

Bhm ist Chefengel. Als Vorstand und Mitbegrnder des Berlin-Brandenburger Business Angels Clubs fhrt er eine kleine Heerschar von Beratern an, die Startups mit Erfahrung, Kontakten und Geld ber die tckischen ersten Jahre hinweghelfen. Die Idee ist amerikanischen Ursprungs und nicht vllig selbstlos. Luft das Unternehmen, profitieren auch die Business Angels. Bhm steigt mitunter als Geschftsfhrer in junge Unternehmen ein oder untersttzt sie ber seinen eigenen Fonds. Die Hilfe ist begehrt: Von Hunderten Bewerbern whlen die Business Angels nur eine Handvoll aus. Bhm verweist auf Abschlsse von ber 30 Beteiligungen an Technologie-Unternehmen.  Er ist selbst Geschftsfhrender Gesellschafter einer Firma, die Sensoren fr die Automobilindustrie und die Medizintechnik produziert.    Michael Sellger



http://www.zitty.de/bernhard-bohm.html
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