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BandOrg.de
BandOrg.de ist Deutschlands Musikerportal, das Bands hilft, sich besser zu organisieren.

Ob Bandkalender, Bandrechner, Foto- und Video-Archiv oder virtueller Proberaum - bandorg.de bietet Bands viele perfekte Tools, um professioneller zu arbeiten und sich besser zu organisieren. Bands aus ganz Deutschland, Österreich und der Schweiz sind angemeldet. Besonders viel Lob gibt es für das Band-Newsletter-Tool, das sich einfach auf allen Social Network Communities einbinden lässt und mit dem man perfekt die eigenen Fans informieren kann.
Begeisterung auch aus der Profi-Musikszene - Henning Wehland, H-Bloxx-Gründer und Mitglied der Söhne Mannheims, nennt Bandorg.de eines der besten Portale für Musiker, die er seit langem gesehen hat.



XinXii
XinXii ist ein Web 2.0 Marktplatz, über den jeder seine selbst verfassten Texte, E-Books oder Dokumente verkaufen kann. Damit durchbricht die Plattform die klassischen Verlagshürden und gibt Jedem die Möglichkeit, seine Werke selber, in Echtzeit, ohne Vertragsbindung und kostenfrei online zu publizieren: Vortragsunterlagen, Ratgeber, Checklisten, Romane, Anleitungen, Studien ... nahezu alle Textarten.

Das Konzept ist "Do it yourself": Der Nutzer lädt die Datei mit dem Text auf die Plattform und trägt Informationen wie Beschreibung und Preis ein. Käufer können nach dem Check-Out sofort downloaden.


Das Geschäftsmodell: 70/30, d.h. die Anbieter (mittlerweile über 3.000) erhalten pro Download 70% Provision vom Nettoverkaufspreis, ohne dass ihnen Kosten entstehen. Die Idee für XinXii hatten Dr. Andrea Schober und Ulrich Schober, nachdem ihrem Verlag täglich zahlreiche Manuskripte zugeschickt wurden, die trotz Potenzial aufgrund des Themas, des Seitenumfangs o.ä. Gründen nicht veröffentlicht werden konnten.

Hörspielpark

Paul Plampers Hörspiel-Verlag passt in eine Reisetasche. Den Inhalt hat er vor sich ausgebreitet. CD-Hüllen, Rohlinge, Brenner, Festplatte und einen kleinen Drucker für Etiketten. Plamper nimmt eine gebrannte CD, beschriftet sie sorgfältig per Hand, druckt einen Aufkleber mit den Infos zum Hörspiel aus und pappt ihn auf die CD-Hülle aus Karton. Fertig.

„Aktuelle Stücke können wir innerhalb von zwei Stunden veröffentlichen”, sagt Plamper. Der Berliner Hörspielautor eröffnete im vergangenen September die Webseite „Hörspielpark” als Vertriebs-Plattform. Die Zentrale seines Verlags ist in einer Hinterhofwohnung am Görlitzer Park. Die Wände des kleinen Zimmers sind zum Teil mit weißem Schaumstoff isoliert, hier finden auch Aufnahmen statt. Inzwischen verkauft Plamper rund 40 Stücke. Neben ihm selbst veröffentlichen hier die drei Autoren des Teams Rimini Protokoll und Schorsch Kamerun, bekannt als Sänger der Band Die Goldenen Zitronen.

Anders als bei Hörbüchern gibt es für aufwändige Hörspiel-Produktionen keinen Markt. Die hohen Produktionskosten werden meist von öffentlich-rechtlichen Radiosendern gestemmt. Sind die Stücke dort gelaufen, verschwinden sie im Archiv. Paul Plamper möchte sie retten vor dem Vergessenwerden. Mit Hilfe seiner Reisetasche. „Wir wollten nicht auf einem Berg fertiger CDs sitzen”, sagt Plamper. Da er die CDs erst bei Bestellung anfertigt, muss er keine hohen Auflagen verkaufen und kann auch ausgefallene Hörspiele veröffentlichen. Sie kosten zwölf Euro als CD, sieben Euro als Download. Den Entschluss zur Plattform fasste Plamper, als er illegale Kopien seiner Stücke im Internet fand. „Ich war schockiert”, sagt er. Nicht wegen des Urheberrechts – im Gegenteil.

Plamper richtet sich in seinem Bürostuhl auf. „Wenn sich Leute die Mühe machen und etwas von mir raubkopieren, ist das eine Ehre.” Menschen auch ohne optische Reize zum Zuhören zu bringen, darum geht es ihm. Für sein Stück „Ruhe 1” hat er sich über Monate mit dem Klang eines Raums beschäftigt. Aber wenn es dann im Internet verbreitet wird, in einer Klangqualität, die niedriger ist als die, in der er das Stück produziert hat, ist das schmerzhaft für Plamper.

Ein Hindernis ergibt sich bei fast allen Produktionen: die Musikrechte. Mit den Rechteinhabern zu verhandeln sei eine „Ochsentour”, sagt Plamper. Sein Stück „Peymannbeschimpfung” kann er nicht anbieten, weil drei Minuten „Queen” darin zu teuer sind. Überhaupt ist der Hörspielpark finanziell ein „Kamikaze-Projekt”, wie er sagt, aber dennoch Plampers Traum.

Träumt er ihn zu Ende, bekämen alle Beteiligten einen Gewinnanteil. Der bisher größte Schritt dahin thront auf einem Regal im Eck: der Deutsche Hörbuchpreis. Im März erhielt Plamper ihn für sein Hörspiel „Ruhe 1”. Seitdem hat er es einige hundert Mal über die Webseite verkauft. Auch die Verkäufe der anderen Produktionen steigen. „Es kommt tröpfchenweise”, sagt Plamper. An guten Tagen gehen zwei Bestellungen ein. Plamper hofft, dass der Markt für Hörspielkunst sich entwickelt. Den Hörspielpark sieht er als Pilotprojekt. 

PayPal | BattleHack - Berlin 2014
berlinstartup.de, Jens Hoffmann

Wir traffen uns auf schnelles dt/eng Interview mit John Lunn, Senior Director, PayPal and Braintree Developer Relations

Hoffmann: The Battle Hack aim is to create an app that solves a local problem. What does that mean?

John Lunn: Die Idee hinter der Veranstaltung Battle Hack ist, dass Entwickler mit ihrer Kreativität und ihren Programmierkenntnissen dabei helfen können, Problemstellungen aus dem Alltag zu lösen. Dinge, die uns tagtäglich nerven. Ein Beispiel: Die Verkehrssituation ist schwierig, viele Menschen wissen nicht, wie sie von A nach B kommen. Eine App, die hier Abhilfe schafft, löst ein echtes Problem. Als ein konkretes Beispiel fällt mir Jeff Linwood ein, der Sieger des letztjährigen PayPal Battle Hack in Austin. Er ist nicht nur Software-Entwickler, sondern auch ein riesiger Hunde-Liebhaber, und hat eine mobile App geschrieben, die Hunde und potenzielle Hunde-Besitzer zusammenbringt. Diese App listet alle Hunde auf, die von der Organisation Austin Pets Alive zur Adoption angeboten werden. Zusätzlich gibt es einen Spenden-Button, über den man Geld für die medizinische Versorgung der Tiere spenden kann. 


Hoffmann: What are you working on at the moment, any enlargements of new cities for the battles planned?

John Lunn: Für dieses Jahr stehen das Programm und die insgesamt 14 Städte weltweit fest. Unser Ziel sind jetzt also erst einmal die nächsten Stationen nach Berlin und Mitte November die World Finals in San Jose. Danach werden wir in Ruhe überlegen, wann wir im nächsten Jahr wo sein werden. Generell ändern wir schon einmal das eine oder andere. Im vergangenen Jahr waren wir zum Beispiel in Barcelona, dieses Jahr wiederum hat Istanbul den Zuschlag bekommen.



Hoffmann: What makes the event so special?

John Lunn: Für uns sind die Battle Hack-Events ein Geschenk zurück an die Developer-Community. Das heißt, dass es bei unseren Events eben nicht nur einen dunklen Raum gibt und das Catering aus kalter Pizza und warmem Bier besteht. Wir möchten vielmehr einen gewissen Luxus in den klassischen Hackathon bringen. Das kommt in einem breiten Getränkeangebot, lokalem Bier und tollem Essen zum Ausdruck, aber auch durch das Angebot von Massagen, das Ausgeben von Survival Kits mit Zahnbürste & Co. an die Teilnehmer und vielem mehr.

Hoffmann: What’s the difference to e.g. Eyem (together with Google) hack day?

John Lunn: Ich denke, es gibt hier einen ganz wesentlichen Unterschied: lokal vs. global. Unser Berliner Battle Hack ist Teil einer weltweiten Serie von Events, quasi einer Tournee von Hackathons rund um den Erdball. Dabei versuchen wir, in Städte mit einer entsprechenden Startup-Szene zu gehen und besuchen so im Laufe des Jahres insgesamt 14 Städte weltweit: Im europäischen Raum sind das dieses Jahr neben Berlin Städte wie Istanbul, Warschau, London, Moskau und Tel Aviv. In Asien-Pazifik sind das wiederum Sydney und Singapur, während wir auf dem amerikanischen Kontinent in Mexico City, Boston, Chicago, Miami, San Francisco und Toronto Halt machen, bevor schließlich Mitte November die World Finals im Herzen des Silicon Valley anstehen.

Hoffmann: What’s the worst thing that has happened at an event?

John Lunn: Da fällt mir spontan unser Battle Hack in Toronto ein. Normalerweise hat man ja als Veranstalter eher damit zu kämpfen, dass weniger Leute erscheinen als sich vorab registriert haben, Stichwort ”no show rate”. In Toronto ist uns das Gegenteil passiert, es kamen mehr Teilnehmer als sich vorab angemeldet hatten. Dadurch hatten wir nicht genug Essen, weshalb wir spontan Pizza bestellt haben. Nur leider kam die Pizza nie an. Hungrige Teilnehmer, ich denke, das ist das Schlimmste, was man sich bei so einer Veranstaltung vorstellen kann. Ansonsten fällt mir noch unser Battle Hack in Miami ein. Während des Events, als quasi alle gerade so richtig mittendrin waren, fiel plötzlich in der Stadt großflächig der Strom aus. Generell muss ich aber feststellen, dass sich die meisten kleineren oder größeren Probleme relativ schnell und unkompliziert lösen lassen.

Hoffmann: What was the funniest or impressive thing?

John Lunn: Für mich ist eigentlich immer wieder das Phänomen schlafender Menschen sehr unterhaltsam zu beobachten. Bei eigentlich jedem Event ist es so, dass man, wenn man in den frühen Morgenstunden des zweiten Tages zum Veranstaltungsort kommt, zahlreiche ”Schlafleichen” antrifft: Einige Teilnehmer haben sich dann auf kleinen Sofas hingelegt, andere in eine Ecke zurückgezogen, alle jeweils mit dem Ziel, mit ein bis zwei Stunden Schlaf ihren Akku wiederaufzuladen, um danach wieder voll ins Coden einzusteigen.

Hoffmann: Who would you ‘hire’ or who would you ‘add’ to your team?

John Lunn: Es geht uns beim Battle Hack nicht um das Rekrutieren neuer Mitarbeiter. Klar, es lässt sich nicht immer ausschließen, dass der eine oder andere Teilnehmer anschließend so an PayPal interessiert ist, dass er bei uns arbeiten möchte. Das mag ein hübscher Nebeneffekt sein, letztlich geht es uns aber um ganz andere Dinge: Für uns steht im Vordergrund, Developer aus einer Stadt die Möglichkeit zum gegenseitigen Austausch zu bieten, wir möchten eine Community schaffen. 

Hoffmann: What is the next step or the next evolution?

John Lunn: Das lässt sich einfach beantworten: Battle Hack 2015, mit mehr Städten, mehr Teilnehmern, besserem Essen und mehr Bier. Spaß beiseite: Wir werden uns auch am Ende der diesjährigen Serie wieder fragen, was gut funktioniert hat und wo wir uns weiter verbessern können. Werden schauen, welche Städte man noch hinzufügen oder wechseln kann. Ich denke, am Ende wird dabei sicherlich wieder ein gutes Programm herauskommen.

Hoffmann: 10 years from now, what’s going to be a problem?

John Lunn: Probleme und Herausforderungen wird es sicherlich immer geben – sowohl heute als auch morgen oder in zehn Jahren. Was sich sicherlich weiter fortsetzen wird, ist die rasante technische Entwicklung. Smartwatches und Google Glass sind Dinge, die wir uns vor zehn Jahren vermutlich noch nicht einmal erträumt hätten. Von daher denke ich, dass wir es vor allem mit sehr vielen neuen Geräten und Formfaktoren zu tun haben werden.

Hoffmann: What’s new about what you make?

John Lunn: Neu ist sicherlich der Ansatz, die Veranstaltung direkt großflächig anzulegen. Im ersten Jahr von Battle Hack hatten wir 10 Events, im zweiten Jahr sind es nun bereits 14, die rund um den Globus stattfinden. Eine Besonderheit sind meines Erachtens auch die World Finals am Ende des Jahres. Da werden in diesem Jahr insgesamt 14 Teilnehmer zusammenkommen, das ist schon sehr intimer, kleiner und auch exklusiver Kreis. Darüber hinaus ist uns das Thema Jury wichtig. Wir legen sehr viel Wert darauf, in jeder Stadt ein Team von hochkarätig besetzten Juroren am Start zu haben. Alles in allem denke ich, dass insbesondere der globale Ansatz von Battle Hack das Novum ist. 

Hoffmann: How did your core team get together?

John Lunn: Schritt für Schritt – ich habe das Team, so wie es heute besteht, langsam aber stetig aufgebaut und zusammengeführt. Dabei war mir wichtig, Leute an Bord zu haben, die aus der Entwickler- oder Startup-Szene kommen, die diese Szene verstehen und die Sprache unserer Community sprechen.


Hoffmann: What is your future strategy?

John Lunn: Das lässt sich mit einem Satz zusammenfassen: Wir wollen da sein, wo die Entwickler und Startups sind!

Hoffmann: What are the things that ”outsiders” don’t understand?John Lunn: Außenstehenden erschließt sich häufig nicht unmittelbar der Zauber eines solchen Events. Für mich besteht dieser ganz klar darin zu sehen, zu was unsere Teilnehmer in der Lage sind und wie schnell große Projekte gebaut werden können. Innerhalb von 24 Stunden stellen Teams da Sachen auf die Beine, die echtes Potenzial haben.

Hoffmann: What is happening to the winner in Silicon Valley?

John Lunn: Der Gewinner fliegt Mitte November nach San Jose, um dort an den World Finals teilzunehmen. Das heißt konkret, dass er vor Ort gegen 13 weitere lokale Battle Hack-Gewinner antritt, im Wettbewerb mit diesen erneut eine App entwickelt und dabei die Chance hat, die stolze Gewinnsumme von 100.000 US-Dollar am Ende sein eigen zu nennen.

Hoffmann: Which city will be the next Battle Hack city?

John Lunn: Nächstes Wochenende sind wir in Chicago, Mitte Juli folgt mit Warschau die nächste europäische Station.

Danke/thx
Great day, have fun in Berlin.
<a href="http://www.battlehack.org">Battle Hack</a>


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