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Coffee Circle
Coffee Circle für handverlesene äthiopische Spitzenkaffees. Mit einem Euro pro Kilogramm verkauftem Kaffee unterstützen wir Entwicklungsprojekte, die wir direkt mit den äthiopischen Kaffeebauern umsetzen. So verbinden wir außergewöhnlichen Genuss mit transparenter Hilfe vor Ort.

Wir möchten die besten Kaffees dieser Welt für alle Menschen erlebbar machen und dabei das Leben der Kaffeebauern ernsthaft und nachhaltig verbessern. Coffee Circle steht für eine neue Art des Handels. Wir möchten Produzenten und Konsumenten in einer direkten und transparenten Art verbinden, wie es sie bisher nicht gibt.

Wir möchten Verständnis schaffen für Kaffeequalität und die Bedeutung, die Kaffee für die Menschen in den Anbauländern, aber auch auf dem Weg bis in unsere Tassen, hat. Wir möchten vermitteln, welchen gesellschaftlichen Einfluss hoch qualitativer Kaffee auf Kultur, Gesellschaft und Personen auf der ganzen Welt hat und damit die Wertschätzung für Kaffee steigern. Videos und Bilder sollen allen unseren Kunden die Möglichkeit geben, Geschichten und Emotionen aus den Anbauländern zu erleben und somit genau nachzuvollziehen, woher ihr Kaffee stammt und welche Bedeutung er für die Menschen vor Ort hat. Wir stehen für die besten Kaffees der Welt und für die nachhaltige Entwicklung traditioneller Anbauarten.

Somit schützen wir die Qualität der weltbesten Kaffees und zahlen den Kaffeebauern, die diese Qualität sicherstellen, den gerechten Lohn für ihre mühevolle Arbeit. Das bedeutet, dass wir den Kaffeebauern sehr hohe Abnahmepreise zahlen, die es ihnen ermöglichen, den Kaffee weiterhin in ihren Waldgärten anzupflanzen und sorgfältig von Hand zu ernten.

Wir kaufen unsere Kaffees zu Preisen ein, die weit über dem Weltmarktpreis liegen. Dies tun wir nur aufgrund der Kaffeequalität. Zusätzlich fördern wir unsere eigenen Entwicklungsprojekte. So haben die Kaffeebauern genug Geld, um ihre Familien zu ernähren.

Wir stehen zudem für nachhaltige Aufbauhilfe in den Kaffee-Anbauregionen der Welt. Viele der weltbesten Kaffees kommen aus Regionen, in denen die Menschen weit unter der Armutsgrenze leben. Deshalb geben wir konsequent einen Euro pro verkauftem Kilogramm Kaffee zurück an die Kaffeebauern. Mit den so gesammelten Geldern verbessern wir kontinuierlich die Lebensbedingungen der Kaffeebauern und ihrer Familien. Wir investieren in Entwicklungsprojekte, die wir anhand klarer Kriterien jedes Jahr selbst mit den Kaffeebauern festlegen und direkt vor Ort umsetzen. Unsere Kunden können bei jedem Kauf selbst bestimmen, in welches Projekt der eine Euro pro kg fließen soll.

So binden wir unsere Kunden direkt in die Hilfe vor Ort ein. Den Fortschritt der Entwicklungsprojekte dokumentieren und kommunizieren wir regelmäßig, um unsere Kunden regelmäßig und transparent über ihren Beitrag zu informieren. Mit einem Euro pro kg geben wir momentan mehr als dreimal so viel an die Kaffeebauern zurück als es andere bekannte Systeme des fairen Handels tun. Zudem geben wir 100% der Gelder in die Projekte und machen dies für unsere Kunden transparent. Damit gehen wir den möglichen nächsten Schritt in der direkten Zusammenarbeit von Produzent und Konsument.

Wir möchten allen unseren Kunden ebenfalls vermitteln, wie sie Kaffee unserer Qualität richtig zubereiten, so dass jede Tasse zu einem Erlebnis wird. Wir sind keine Fans teurer Maschinen, die vollautomatisch auf Knopfdruck alle Arten von Kaffee aufbrühen. Für uns steht der optimale Geschmack des Kaffees im Vordergrund. Hierfür bedarf es keiner aufwendigen Technik, im Gegenteil, voll automatische Maschinen sind hierfür manchmal eher hinderlich. Deshalb stehen wir für einfache Zubereitungsarten, die bei der Zubereitung den Kaffee in den Mittelpunkt stellen und nicht die Technik. Wir sind weltweit unterwegs und halten für unsere Kunden die Augen nach den besten Zubereitungsarten offen. Oft greifen wir hierbei traditionelle Zubereitungsarten auf, die wir wieder in das Gedächtnis der Menschen rufen möchten.

Circle Products, Schlesische Straße 26, 10997 Berlin

Tweek

Fernsehen langweilte Marcel Düe. Es frustrierte ihn, die Glotze anzuschalten, in der Hoffnung, ein Programm zu finden, das ihm einigermaßen gefällt. Wäre doch toll, dachte der 31-Jährige, wenn Fernsehen wieder ein Erlebnis werden würde. Wenn er als Zuschauer das „Was”, „Wann” und „Wo” selber bestimmen und sich Programmtipps von Freunden holen könnte. Fertig war die Geschäftsidee mit der Düe gemeinsam mit Klaus Hartl und Sven Koerbitz vor rund einem Jahr Tweek gründete.

Tweek.tv will kein eigener Online-Sender werden. Es bündelt das Angebot der kostenpflichtigen Video-On-Demand-Anbieter  iTunes, Amazon VoD, Netflix, Lovefilm, Crackle und Vudu unter einem Dach und verrät, welche Filme welchen Freunden gefallen – über den Facebook-Account loggt man sich ein. So sieht der Nutzer auf Tweek.tv welche seiner digitalen Bekanntschaften „The Big Lebowski” mögen oder „Dr. House” gesehen haben und erfährt, wo er sich diese Empfehlungen zu welchem Preis anschauen kann. US-Serien werden vor ihrer deutschen Erstausstrahlung auch bei Tweek nicht zu finden sein. Düe, der seit zehn Jahren in der Berliner Internetbranche arbeitet, hält Tweek dennoch für ein Erfolgsmodell: „Ich lehne mich zurück und entdecke spannende Inhalte – zusammengestellt von Kuratoren, deren Interessen und Geschmack ich teile. Das können Freunde, Celebritys oder andere interessante Menschen sein.”
Tweek.tv befindet sich noch in der geschlossenen Beta-Phase, ein Veröffentlichungstermin steht noch nicht fest. Grund zur Eile sieht Düe nicht: „Fernsehen ist ein Gewohnheitsding. Das wird noch dauern, bis irgendwer einen Service hin bekommt, der cool genug ist, um die Menschen zum Umstieg zu bewegen.”

bab.la
Auf dem Sprachportal bab.la bringen sich Nutzer gegenseitig Fremdsprachen bei. 

Es gibt zahlreiche Lektionen, von Vokabeltests bis zu Flirtanleitungen - auf Spanisch, Englisch, Chinesisch und Deutsch.

Wenig überraschend ist, dass sich bab.la eines Tages durch Werbung tragen muss.

Keep goin.

Die Gründer: Andreas Schroeter, Thomas Schroeter, und Patrick Uecker.
txtr E-Book

Das Startup hat einige Verträge mit US-Verlagen & Bibliotheken geschlossen,  u.a. die Verlagshäuser Hachette Book Group USA, John Wiley & Sons und Penguin Group USA für ihr international operierendes E-Book-Netzwerk. Entsprechende Verträge über den Verkauf eBooks in verschiedenen Regionen der Vereinigten Staaten sind bereits unterzeichnet.Die Verkäufe werden über die eBook-Shops abgewickelt, die entweder unter dem Txtr-Markennamen operieren oder aber von dem Startup als White-Label-Lösung betrieben werden. Zur Leitung der anstehenden Aufgaben hat Txtr Dan Vidra als Vice President America verpflichtet, der zuletzt über zwölf Jahre als internationaler Verlags-Executive bei Simon & Schuster arbeitete. In Kürze sei die Eröffnung eines Büros in New York geplantBemerkenswert an Txtr ist das Umschwenken beim Geschäftsmodell. Zunächst hatte sich das Startup auf Hardware fokussiert: Ein eigener eBook-Reader sollte an den Markt gebracht werden, der in Verbindung mit einer Inhalteseite die Digitalisierung der Buchwelt hätte mit etablieren könnenDoch dann kamen Apples und Amazons Kindle. Zwar wird das Konsumentengeschäft noch weiter betrieben und selbst die Reader-Pläne wurden noch nicht ganz aufgegeben, doch das Unternehmen aus Berlin hat seinen Fokus auf den B2B-Bereich umgeschwenkt: Unternehmen, die digitalen Content vertreiben wollen, können von Txtr sowohl eine umfangreiche eBook-Datenbank als auch die entsprechende Shopsoftware und -Abwicklung erwerben. Mit Asus@Vibe konnte im vergangenen Jahr schnell ein erster Use-Case präsentiert werden.Allerdings bleibt der E-Book-Markt auf allen Ebenen weiterhin stark umkämpft. Und letztlich wird sich Txtr trotzdem gegen die Marktgrößen verteidigen müssen. Im US-Markt erwartet das Unternehmen zudem mit der renommierten Buchhandlung Barns & Noble ein weiterer Wettbewerber, der mit dem Reader Nook eine vollständige E-Book-Lösung anbietet.

Mit  seinen Abschlüssen hat sich Txtr im US-Markt bemerkbar gemacht. Der Schritt wurde auch von 3M forciert, die USA sind einer der größten E-Book-Märkte der Welt. Aber auch die Ambitionen des Berliner Startups sind nicht gering: Hinter Amazon und Apple will man sich festsetzen.

Gegründet wurde Txtr im Jahr 2009, bereits 2011 hatte der US-amerikanische 3M für 9 Millionen Euro ca 40% am Startup übernommen und ist seitdem größter Gesellschafter.


http://de.txtr.com/

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