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DealJaeger.De
Das Portal ist ein virtueller Treffpunkt für Schnäppchenjäger. Hier stellen sich die Besucher gegenseitig Produkte vor und suchen nach dem besten Preis dafür im Netz und offline.

Wer das billigste Angebot zum Beispiel für einen Fernseher findet, wird mit Bargeld belohnt. In 30 Prozent der Fälle sind die Dealjaeger besser als die automatischen Preissuchmaschinen. 10000 Menschen besuchen die Seite jeden Tag. Das Hamburger Startup verdient Geld, wenn die Schnäppchenjäger auf die Angebote von Partnershops klicken und durch Provisionen, von anderen Internet-Läden.

Die Idee für das Schnäppchenportal hatten die Serien-Gründer Daniel Grözinger, 35, und Sven Schmidt, 33. Sie haben mit dem Ticketshop Getgo und dem Branchenverzeichnis Dialo bereits zwei Startups aufgebaut und verkauft. Ihr neues Projekt ist das Stammbaumportal www.verwandt.de.
Leetchi
Der einfachere und sichere Weg um online Geld zusammeln!


DAS FRANZÖSISCHE STARTUP LEETCHI.COM EXPANDIERT NACH DEUTSCHLAND
UND WÄHLT AMAZON.COM ALS EXLUSIVEN PARTNER

Die kostenlose, simple und sichere Lösung für Gruppenbezahlungen im Internet ist nun auch
in Deutsch online.

Der französische Makrtführer im Bereich Gruppenbezahlung, leetchi.com, expandiert in den
deutschen Sprachraum. Internetnutzer in Deutschland, Österreich und der Schweiz können
nun auf einfache und sichere Art und Weise Geld für Gruppengeschenke oder
Gemeinschaftsprojekte online sammeln.
Dieses können die User dann auf ihr Bankkonto überweisen oder ein Geschenk in Höhe des
gesammelten Betrages bei Amazon, dem exklusiven Parnter von leetchi.com in Deutschland, erwerben.

BetterTaxi
BetterTaxi ist ein junges Unternehmen aus Berlin, das sich dem Thema TaxiMobilität widmet.                                                                                                                                                


BetterTaxi will die technischen Möglichkeiten des Internets und des Smartphones nutzen, um Taxi-Kunden und Taxi-Fahrern ein besseres Taxi-Erlebnis zu ermöglichen.

Besser bedeutet zunächst einmal die möglichst komfortable Taxi-Bestellung. Für Mitarbeiter von Unternehmen (aber auch Privatpersonen) gibt es die Möglichkeit bargeldlos Taxi zu fahren und Fahrten einfach abzurechnen.

Das Taxi hat einen wichtigen Platz in der urbanen Mobilität und man kann seine Nutzung umweltfreundlicher gestalten. bettertaxi will, dass mehr Leute auf ihr eigenes Auto verzichten können, weil die Taxi-Mobilität einfacher und nachhaltiger ist.

Luisenstr. 53, 10117 Berlin


mymuesli
Mitmach-Internet gibt es jetzt auch zum Frühstück. Bei mymuesli können sich Kunden ihr Körnerfrühstück online aus mehr als 70 Zutaten zusammenstellen.

Das Passauer Startup ist eines der am meisten beachteten jungen Unternehmen. Sechs Monate nach dem Start lagen die Umsätze von mymuesli im mittleren sechsstelligen Euro-Bereich, die Verkäufe wachsen exponentiell.

Nun wollen Hubertus Bessau & Philipp Kraiss ins Ausland expandieren. Die Schweiz und die USA stehen auf ihrer Liste ganz oben.
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Amen


In der Altbauwohnung, die heute das Internet-Startup Amen beherbergt, saßen einst Stasi-Mitarbeiter und belauschten die Besucher des Restaurants Ganymed direkt darunter. Heute liefern Menschen dort freiwillig ihre kritischen Meinungen ab. Zum Beispiel: „Vom S-Bahn-Fahrer angebrüllt zu werden, ist die mieseste Art, einen Tag zu starten.”

Andere Nutzer des Internet-Startups Amen bekommen diese Aussage vorgelegt und können sie mit „Amen” bestätigen oder mit „Hell, No” verneinen. In diesem Fall müssen sie einen Alternativvorschlag machen, zum Beispiel: „Sein iPhone-Display kaputt zu machen ist die mieseste Art einen Tag zu starten.” So entstehen nach und nach Hitlisten zu allen möglichen Themen, sortiert nach Anzahl der Amen, die eine Aussage bekommt.

Amen ist am 3. Oktober offiziell gestartet, 30.000 Meinungsmacher verwenden den Dienst bereits. Einer der eifrigsten ist Felix Petersen, Mitgründer und Geschäftsführer der Firma. Petersen, 35 Jahre alter Berliner mit Schnauzbart und 50er-Jahre-Brille mit Goldrand, hat zu fast allem eine Meinung. Er kennt die beste Wüste (Sahara), das beste Vierradauto (Mercedes Benz G-Klasse), den schlechtesten Drink (Wodka mit getrocknetem Skorpion), die schönste Umweltsünde (Concorde fliegen). Er äußert sich eigentlich zu allem. Mit dem Feedback anderer Nutzer werden aus solchen Einzelaussagen Listen, über 100.000 Stück bisher.

Petersen erklärt sich den Erfolg damit, dass Amen sehr nah dran sei, an der Art wie Menschen Konversation betreiben: „Es ist das natürliche Bedürfnis nach Rechthaberei. Man kann diesem

Impuls kaum wiederstehen zu sagen: Das ist doch Unsinn, oder: Stimmt!”

Dazu kommt die menschliche Leidenschaft für Listen. „Sie helfen, den Überblick in einer immer komplexeren Welt zu behalten”, sagt Petersen. Die Listen auf Amen sind oft lustig, können aber auch nützlich sein. „Gerade im Bereich Musik und Filme habe ich dadurch viele interessante Sachen kennengelernt”, sagt der Gründer. Sehr nützlich seien auch die Gastronomie-Hitlisten: bestes Sushi in Prenzlauer Berg, bester Kaffee in Mitte, beste Bar um Moscow Mule zu trinken.

Die Finanzierung der Firma ist derzeit noch durch Kapitalgeber gesichert, darunter Madonna-Manager Guy Oseary und Schauspieler Ashton Kutcher. Zwei Millionen Euro haben die bereit gestellt. Aber irgendwann muss auch Amen Geld verdienen. Petersen und seine Leute wollen dann als Werbung markierte Platzierungen in den Hitlisten verkaufen.   Martin Schwarzbeck



getamen.com







Foto: Omorp
Quelle: http://www.zitty.de/amen-die-meinungsmacher.html
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