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edelight
Auf edelight kommen Menschen zusammen, die nach Geschenken suchen und Menschen, die Ideen für Geschenke haben.

Die einen können in Datenbanken wühlen oder Umfragen starten, etwa nach den besten Kinderbüchern. Die anderen empfehlen die passenden Titel. Warum? Weil sie dafür Geld bekommen, wenn jemand durch die Empfehlung etwas kauft. Die Umsätze sowie die Nutzerzahlen von Edelight wachsen jeden Monat zwischen 15 und 30 Prozent, genaue Zahlen gibt das Unternehmen nicht heraus.

Die Gründer Steffen Belitz, 33, Tassilo Bestler, 27, und Peter Ambrozy, 34, die alle vorher in einer Unternehmensberatung tätig waren, haben mit Burda einen zahlungskräftigen Investor gefunden.
HumanGrid
Seit Jahren fasziniert die Internet-Gemeinde das Wikipedia-Prinzip: Tausende Nutzer addieren ihr Wissen. Alexander Linden, zuvor Analyst bei der Unternehmensberatung Gartner, hat das Prinzip zu einem Geschäftsmodell verdichtet.

Bei HumanGrid können Unternehmen Aufträge auf eine Plattform stellen und sie von Internet-Nutzern erledigen lassen: Sie können etwa Fotos verschlagworten, Texte übersetzen oder Manuskripte korrigieren lassen. Zahlungsabwicklung und Qualitätsmanagement übernehmen die sieben Mitarbeiter des Dortmunder Unternehmens.
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Gidsy


Edial Dekker mag Pilze. Das ist noch keine Geschäftsidee, aber die Suche nach Experten, die ihm zeigen, wo er in seiner neuen Wahlheimat mehr über seine Lieblingszutat erfährt, ließ dem gelernten Koch keine Ruhe. Seit zweieinhalb Jahren lebt der 27-jährige Niederländer in Berlin, gründete hier mit seinem Bruder Floris das Designstudio „Your Neighbours” und arbeitete unter anderem für Kunden wie Etsy.com. So einen Kunst- und Handwerks-Marktplatz müsste es doch auch für Spezialisten geben, die ihre Ortskenntnisse und Fähigkeiten mit Suchenden teilen möchten, dachte Dekker also im Sommer 2011. Ein paar Wochen später waren seine bisherigen Kunden aufgegeben, Gidsy.com gemeinsam mit seinem Bruder und dem Österreicher Philipp Wassibauer gegründet und Investoren gefunden, im November ging die Seite online.

Das Modell hinter Gidsy ist einfach: Orts- und Fachkundige bieten in Führungen oder Workshops ihre Kenntnisse und ihr Können an und setzen Teilnehmerzahl und Preis selber fest. Für 5 Euro zum Beispiel führt Igor S. Berlin-Interessierte durch Coffeeshops und die Geschichte des Kaffees, für 30 Euro gibt Mira O´€™Brien einen dreistündigen Zeichenkurs; Teilnehmer können im Nachhinein transparent bewerten und kommentieren, wie es ihnen gefallen hat. Für jede Buchung kassiert Gidsy eine zehnprozentige Vermittlungsgebühr. Dass die Leute sich über Gidsy finden, dann aber privat verabreden, kann Dekker nicht ausschließen, baut aber auf den Community-Charakter. Mitmachen und anbieten kann erstmal jeder, der eine real existierende Person und keine Firma ist: „Wenn eine Aktivität aufregend ist, wird sie von den Nutzern gut bewertet, so kristallisieren sich die besonderen Ideen heraus”, hofft Dekker.

An Gidsy.com arbeiten in einem Dachgeschoss-Fabrikloft am Kottbusser Tor zurzeit sechs Mitarbeiter. Ende Januar sind es schon zehn, schließlich soll Berlin nur der Anfang sein. Portale für Amsterdam und New York gibt es bereits, San Francisco, London und eine deutschsprachige Version folgen - dank Facebook, Twitter und Co. soll Gidsy zum Selbstläufer werden: „Wir wollen der Lonely Planet 2.0 werden”, sagt Dekker über seinen Marktplatz für Aktivitäten. Er selbst habe darüber schon Kochkurse angeboten und in seiner eigenen Küche neue Freunde und Rezepte gefunden, sagt er. Auch einen Pilzexperten hat er inzwischen aufgetrieben. „Leider ist zur Zeit keine Saison”. Fabian Soethof



www.gidsy.com







Foto: Omorp
Quelle: http://www.zitty.de/folge-7-gidsy.html
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