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izettle.com

iZettle gehört weltweit zu den innovativsten Unternehmen seiner Art. Auf dem Mobile World Congress in Barcelona, der internationalen Leitmesse für mobile Kommunikation, stellte MasterCard jetzt eine Liste mit 19 mobilen Payment-Lösungen vor, die allen Branchenstandards gerecht werden und daher die Best Practices Certification des Kreditkartenunternehmens erhalten. Auf dieser aktuellen Liste ist auch iZettle vertreten.

iZettle bietet einen Mini-Chipkartenleser an, der es ermöglicht, Smartphones und Tablets als portable Kartenterminals zu nutzen. Damit können nun auch Privatpersonen und mobile Gewerbetreibende – z.B. Taxifahrer oder Markthändler – Kartenzahlungen akzeptieren.

Für die Nutzer von iZettle und ihre Kunden stellt die Zertifizierung durch MasterCard eine wichtige Orientierungshilfe dar. 

Kochmuetzen.net
Viele Köche verderben den Brei, heißt ein altes Sprichwort. Nicht so beim Berliner Startup kochmuetzen.net. Das erste Onlinenetzwerk für Köche bietet die Plattform für den perfekten Wissensaustausch der Künstler am Herd.
Neben aktuellen News aus der gastronomischen Welt werden hier Fachwissen, Tipps und Trends aus Gastro und Hotellerie ausgetauscht. Als Community angelegt, kann jedes angemeldete Mitglied sein Wissen publizieren und mit anderen teilen.

Doch auch für die Jobsuche oder die Eigenpräsentation kann die Plattform genutzt werden. Und das kostenlos. Das Unternehmen finanziert sich durch kostenpflichtige Präsentationen von Unternehmen, die sich auf der Seite der Kochcommunity adäquat vorstellen wollen. Ebenso hängt kochmuetzen.net mit einem weiteren Startup zusammen, das sich auf die Entwicklung von Image- und Lehrfilmen für den Gastro- und Hotelbereich spezialisiert hat.

Cuicine Media heisst die Produktionsfirma, die ebenfalls von dem gastroerfahrenen Koch Henrik Schellhoß gegründet wurde. Mit beiden Startups hat Schellhoss schnell die Hotellerie, Gastrounternehmen und hunderte Köche für sich gewinnen können. Als Medienpartner hat sich der Berliner bereits die Unterstützung des Berliner Tagesspiegel gesichert.

PayPal | BattleHack - Berlin 2014
berlinstartup.de, Jens Hoffmann

Wir traffen uns auf schnelles dt/eng Interview mit John Lunn, Senior Director, PayPal and Braintree Developer Relations

Hoffmann: The Battle Hack aim is to create an app that solves a local problem. What does that mean?

John Lunn: Die Idee hinter der Veranstaltung Battle Hack ist, dass Entwickler mit ihrer Kreativität und ihren Programmierkenntnissen dabei helfen können, Problemstellungen aus dem Alltag zu lösen. Dinge, die uns tagtäglich nerven. Ein Beispiel: Die Verkehrssituation ist schwierig, viele Menschen wissen nicht, wie sie von A nach B kommen. Eine App, die hier Abhilfe schafft, löst ein echtes Problem. Als ein konkretes Beispiel fällt mir Jeff Linwood ein, der Sieger des letztjährigen PayPal Battle Hack in Austin. Er ist nicht nur Software-Entwickler, sondern auch ein riesiger Hunde-Liebhaber, und hat eine mobile App geschrieben, die Hunde und potenzielle Hunde-Besitzer zusammenbringt. Diese App listet alle Hunde auf, die von der Organisation Austin Pets Alive zur Adoption angeboten werden. Zusätzlich gibt es einen Spenden-Button, über den man Geld für die medizinische Versorgung der Tiere spenden kann. 


Hoffmann: What are you working on at the moment, any enlargements of new cities for the battles planned?

John Lunn: Für dieses Jahr stehen das Programm und die insgesamt 14 Städte weltweit fest. Unser Ziel sind jetzt also erst einmal die nächsten Stationen nach Berlin und Mitte November die World Finals in San Jose. Danach werden wir in Ruhe überlegen, wann wir im nächsten Jahr wo sein werden. Generell ändern wir schon einmal das eine oder andere. Im vergangenen Jahr waren wir zum Beispiel in Barcelona, dieses Jahr wiederum hat Istanbul den Zuschlag bekommen.



Hoffmann: What makes the event so special?

John Lunn: Für uns sind die Battle Hack-Events ein Geschenk zurück an die Developer-Community. Das heißt, dass es bei unseren Events eben nicht nur einen dunklen Raum gibt und das Catering aus kalter Pizza und warmem Bier besteht. Wir möchten vielmehr einen gewissen Luxus in den klassischen Hackathon bringen. Das kommt in einem breiten Getränkeangebot, lokalem Bier und tollem Essen zum Ausdruck, aber auch durch das Angebot von Massagen, das Ausgeben von Survival Kits mit Zahnbürste & Co. an die Teilnehmer und vielem mehr.

Hoffmann: What’s the difference to e.g. Eyem (together with Google) hack day?

John Lunn: Ich denke, es gibt hier einen ganz wesentlichen Unterschied: lokal vs. global. Unser Berliner Battle Hack ist Teil einer weltweiten Serie von Events, quasi einer Tournee von Hackathons rund um den Erdball. Dabei versuchen wir, in Städte mit einer entsprechenden Startup-Szene zu gehen und besuchen so im Laufe des Jahres insgesamt 14 Städte weltweit: Im europäischen Raum sind das dieses Jahr neben Berlin Städte wie Istanbul, Warschau, London, Moskau und Tel Aviv. In Asien-Pazifik sind das wiederum Sydney und Singapur, während wir auf dem amerikanischen Kontinent in Mexico City, Boston, Chicago, Miami, San Francisco und Toronto Halt machen, bevor schließlich Mitte November die World Finals im Herzen des Silicon Valley anstehen.

Hoffmann: What’s the worst thing that has happened at an event?

John Lunn: Da fällt mir spontan unser Battle Hack in Toronto ein. Normalerweise hat man ja als Veranstalter eher damit zu kämpfen, dass weniger Leute erscheinen als sich vorab registriert haben, Stichwort ”no show rate”. In Toronto ist uns das Gegenteil passiert, es kamen mehr Teilnehmer als sich vorab angemeldet hatten. Dadurch hatten wir nicht genug Essen, weshalb wir spontan Pizza bestellt haben. Nur leider kam die Pizza nie an. Hungrige Teilnehmer, ich denke, das ist das Schlimmste, was man sich bei so einer Veranstaltung vorstellen kann. Ansonsten fällt mir noch unser Battle Hack in Miami ein. Während des Events, als quasi alle gerade so richtig mittendrin waren, fiel plötzlich in der Stadt großflächig der Strom aus. Generell muss ich aber feststellen, dass sich die meisten kleineren oder größeren Probleme relativ schnell und unkompliziert lösen lassen.

Hoffmann: What was the funniest or impressive thing?

John Lunn: Für mich ist eigentlich immer wieder das Phänomen schlafender Menschen sehr unterhaltsam zu beobachten. Bei eigentlich jedem Event ist es so, dass man, wenn man in den frühen Morgenstunden des zweiten Tages zum Veranstaltungsort kommt, zahlreiche ”Schlafleichen” antrifft: Einige Teilnehmer haben sich dann auf kleinen Sofas hingelegt, andere in eine Ecke zurückgezogen, alle jeweils mit dem Ziel, mit ein bis zwei Stunden Schlaf ihren Akku wiederaufzuladen, um danach wieder voll ins Coden einzusteigen.

Hoffmann: Who would you ‘hire’ or who would you ‘add’ to your team?

John Lunn: Es geht uns beim Battle Hack nicht um das Rekrutieren neuer Mitarbeiter. Klar, es lässt sich nicht immer ausschließen, dass der eine oder andere Teilnehmer anschließend so an PayPal interessiert ist, dass er bei uns arbeiten möchte. Das mag ein hübscher Nebeneffekt sein, letztlich geht es uns aber um ganz andere Dinge: Für uns steht im Vordergrund, Developer aus einer Stadt die Möglichkeit zum gegenseitigen Austausch zu bieten, wir möchten eine Community schaffen. 

Hoffmann: What is the next step or the next evolution?

John Lunn: Das lässt sich einfach beantworten: Battle Hack 2015, mit mehr Städten, mehr Teilnehmern, besserem Essen und mehr Bier. Spaß beiseite: Wir werden uns auch am Ende der diesjährigen Serie wieder fragen, was gut funktioniert hat und wo wir uns weiter verbessern können. Werden schauen, welche Städte man noch hinzufügen oder wechseln kann. Ich denke, am Ende wird dabei sicherlich wieder ein gutes Programm herauskommen.

Hoffmann: 10 years from now, what’s going to be a problem?

John Lunn: Probleme und Herausforderungen wird es sicherlich immer geben – sowohl heute als auch morgen oder in zehn Jahren. Was sich sicherlich weiter fortsetzen wird, ist die rasante technische Entwicklung. Smartwatches und Google Glass sind Dinge, die wir uns vor zehn Jahren vermutlich noch nicht einmal erträumt hätten. Von daher denke ich, dass wir es vor allem mit sehr vielen neuen Geräten und Formfaktoren zu tun haben werden.

Hoffmann: What’s new about what you make?

John Lunn: Neu ist sicherlich der Ansatz, die Veranstaltung direkt großflächig anzulegen. Im ersten Jahr von Battle Hack hatten wir 10 Events, im zweiten Jahr sind es nun bereits 14, die rund um den Globus stattfinden. Eine Besonderheit sind meines Erachtens auch die World Finals am Ende des Jahres. Da werden in diesem Jahr insgesamt 14 Teilnehmer zusammenkommen, das ist schon sehr intimer, kleiner und auch exklusiver Kreis. Darüber hinaus ist uns das Thema Jury wichtig. Wir legen sehr viel Wert darauf, in jeder Stadt ein Team von hochkarätig besetzten Juroren am Start zu haben. Alles in allem denke ich, dass insbesondere der globale Ansatz von Battle Hack das Novum ist. 

Hoffmann: How did your core team get together?

John Lunn: Schritt für Schritt – ich habe das Team, so wie es heute besteht, langsam aber stetig aufgebaut und zusammengeführt. Dabei war mir wichtig, Leute an Bord zu haben, die aus der Entwickler- oder Startup-Szene kommen, die diese Szene verstehen und die Sprache unserer Community sprechen.


Hoffmann: What is your future strategy?

John Lunn: Das lässt sich mit einem Satz zusammenfassen: Wir wollen da sein, wo die Entwickler und Startups sind!

Hoffmann: What are the things that ”outsiders” don’t understand?John Lunn: Außenstehenden erschließt sich häufig nicht unmittelbar der Zauber eines solchen Events. Für mich besteht dieser ganz klar darin zu sehen, zu was unsere Teilnehmer in der Lage sind und wie schnell große Projekte gebaut werden können. Innerhalb von 24 Stunden stellen Teams da Sachen auf die Beine, die echtes Potenzial haben.

Hoffmann: What is happening to the winner in Silicon Valley?

John Lunn: Der Gewinner fliegt Mitte November nach San Jose, um dort an den World Finals teilzunehmen. Das heißt konkret, dass er vor Ort gegen 13 weitere lokale Battle Hack-Gewinner antritt, im Wettbewerb mit diesen erneut eine App entwickelt und dabei die Chance hat, die stolze Gewinnsumme von 100.000 US-Dollar am Ende sein eigen zu nennen.

Hoffmann: Which city will be the next Battle Hack city?

John Lunn: Nächstes Wochenende sind wir in Chicago, Mitte Juli folgt mit Warschau die nächste europäische Station.

Danke/thx
Great day, have fun in Berlin.
<a href="http://www.battlehack.org">Battle Hack</a>


http://www.battlehack.org

gigmit

Die Begrüßung beginnt mit einer Beleidigung. „Fuck Off Bookingstress” steht auf dem Kärtchen, das Marcus Rüssel mit seiner Visitenkarten verteilt. Rüssel ist Gründer und Geschäftsführer von gigmit, einem Start-up, das „Booking Delight” für Veranstalter und Clubs verspricht. Und die Ansage ist eine klare, die auch die Motivation hinter gigmit auf den Punkt bringt: Wenn Liveauftritte mittlerweile das Einzige sind, woran Musiker heute noch mitverdienen, dann müssen die Buchungsmechanismen für alle Beteiligten einfacher funktionieren als bisher.

Die Idee zu gigmit hatte Rüssel letzten Sommer. Als Booker, Künstlerberater (u.a. Clueso), Konzert- und Partyveranstalter arbeitete der 27-jährige Dresdner neben seinem Kulturmanagement-Studium schon länger, aber als ihn Freunde baten, ihnen für ein Festival in Thüringen innerhalb von einem Tag Ersatz für einen abgesprungenen Headliner zu organisieren, stieß er an seine Grenzen. Erst nach 125 Anrufen konnte er eine passende Band auftreiben. Danach führte er viele Gespräche, wie man diesen Prozess nachhaltig optimieren könnte. Gute und spielwillige Bands gibt es schließlich genug, suchende Veranstalter auch, man muss sie bloß an einen Tisch bringen.

Das Ergebnis heißt gigmit, versteht sich als transparenter Marktplatz für Musikbooking im Netz und geht im September online. Es funktioniert im Grunde wie MySpace für Geschäftstreibende und hat von der Statik und Unübersichtlichkeit von Konkurrenten wie Sonicbids.com gelernt: Bands legen standardisierte Profilseiten an, die ihre anderen Social-Media-Auftritte in einem geschützten Bereich sammeln und auf denen sie außer Fotos, Musikrichtung und Hörproben zum Beispiel angeben, zu welcher ungefähren Gage sie auftreten. Veranstalter dagegen finden Vorschläge und Suchergebnisse, und für jeden zustande gekommenen Vertrag verdient gigmit acht Prozent Vermittlungsprovision und kümmert sich fortlaufend um Hosting und Verwaltung und anderen Papierkram. „Wir übernehmen Management-Prozesse, an denen ohnehin nie einer Spaß hatte”, erklärt Rüssel und betont, dass man den Booking-Agenten und dessen Feinarbeit nicht ersetzen wolle: „Kleine Bands sparen durch uns lediglich Mitarbeiter, die sie eh nicht haben.”

In einem Hinterhof an der Warschauer Straße arbeiten derzeit eine Handvoll Mitarbeiter und freie Programmierer an gigmit und befinden sich dort in bester Gesellschaft: Nebenan befindet sich die noisy Musicworld, in deren Proberaum- und Studio­komplex im September auch die Konferenz all2gethernow im Rahmen der Berlin Music Week (zitty.de/musikweek) stattfindet. Ein paar Meter weiter, in der Capitol Yard Golf ­Lounge an der Stralauer Allee, wird auch Marcus Rüssel sprechen. Sein Thema: „Booking und Management von morgen – Wie das Netz die Livemusik verändert.”

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Gidsy


Edial Dekker mag Pilze. Das ist noch keine Geschäftsidee, aber die Suche nach Experten, die ihm zeigen, wo er in seiner neuen Wahlheimat mehr über seine Lieblingszutat erfährt, ließ dem gelernten Koch keine Ruhe. Seit zweieinhalb Jahren lebt der 27-jährige Niederländer in Berlin, gründete hier mit seinem Bruder Floris das Designstudio „Your Neighbours” und arbeitete unter anderem für Kunden wie Etsy.com. So einen Kunst- und Handwerks-Marktplatz müsste es doch auch für Spezialisten geben, die ihre Ortskenntnisse und Fähigkeiten mit Suchenden teilen möchten, dachte Dekker also im Sommer 2011. Ein paar Wochen später waren seine bisherigen Kunden aufgegeben, Gidsy.com gemeinsam mit seinem Bruder und dem Österreicher Philipp Wassibauer gegründet und Investoren gefunden, im November ging die Seite online.

Das Modell hinter Gidsy ist einfach: Orts- und Fachkundige bieten in Führungen oder Workshops ihre Kenntnisse und ihr Können an und setzen Teilnehmerzahl und Preis selber fest. Für 5 Euro zum Beispiel führt Igor S. Berlin-Interessierte durch Coffeeshops und die Geschichte des Kaffees, für 30 Euro gibt Mira O´Brien einen dreistündigen Zeichenkurs; Teilnehmer können im Nachhinein transparent bewerten und kommentieren, wie es ihnen gefallen hat. Für jede Buchung kassiert Gidsy eine zehnprozentige Vermittlungsgebühr. Dass die Leute sich über Gidsy finden, dann aber privat verabreden, kann Dekker nicht ausschließen, baut aber auf den Community-Charakter. Mitmachen und anbieten kann erstmal jeder, der eine real existierende Person und keine Firma ist: „Wenn eine Aktivität aufregend ist, wird sie von den Nutzern gut bewertet, so kristallisieren sich die besonderen Ideen heraus”, hofft Dekker.

An Gidsy.com arbeiten in einem Dachgeschoss-Fabrikloft am Kottbusser Tor zurzeit sechs Mitarbeiter. Ende Januar sind es schon zehn, schließlich soll Berlin nur der Anfang sein. Portale für Amsterdam und New York gibt es bereits, San Francisco, London und eine deutschsprachige Version folgen - dank Facebook, Twitter und Co. soll Gidsy zum Selbstläufer werden: „Wir wollen der Lonely Planet 2.0 werden”, sagt Dekker über seinen Marktplatz für Aktivitäten. Er selbst habe darüber schon Kochkurse angeboten und in seiner eigenen Küche neue Freunde und Rezepte gefunden, sagt er. Auch einen Pilzexperten hat er inzwischen aufgetrieben. „Leider ist zur Zeit keine Saison”. Fabian Soethof



www.gidsy.com







Foto: Omorp
Quelle: http://www.zitty.de/folge-7-gidsy.html
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