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MindMeister
Gedankenskizzen sind schnell gezeichnet. Problematisch wird es, wenn man auf diese "Mindmaps" von unterwegs zugreifen oder zusammen mit Kollegen an einer solchen Gedankenlandkarte arbeiten will.

Das Problem löst das Mindmap-Portal MindMeister. 52000 Menschen nutzen die im Mai von den Programmierern Till Vollmer, 36, und Michael Hollauf, 34, gestartete Internet-Seite. 1500 werden es jede Woche mehr.

Am stärksten wächst MindMeister, dessen Profi-Version 38 Euro im Jahr kostet, in den USA und Japan.
Sellaband
Auf dem Musikportal verkaufen Musiker sich selbst, nicht aber an Plattenlabels, sondern an ihre Fans. Die erwerben Anteile am ersten Plattenvertrag ihrer Lieblingsmusiker, für jeweils zehn Dollar. Sind 5000 Anteile verkauft, geht es ins Studio. Die Fans werden anschließend am Gewinn der Plattenverkäufe beteiligt.

Geld verdient das von dem Ex-Shell-Manager Pim Betist gegründete Unternehmen mit den Zinseinnahmen aus den Geldern, die noch nicht für einen Plattenvertrag ausgegeben wurden, durch Bannerwerbung auf der Seite und durch anschließende Plattenverkäufe.

Zwölf Künstler haben es schon ins Studio geschafft; insgesamt investierten die Fans 1,3 Millionen Dollar. Mitgründer von Sellaband sind zwei ehemalige Sony/BMG-Manager.
BandOrg.de
BandOrg.de ist Deutschlands Musikerportal, das Bands hilft, sich besser zu organisieren.

Ob Bandkalender, Bandrechner, Foto- und Video-Archiv oder virtueller Proberaum - bandorg.de bietet Bands viele perfekte Tools, um professioneller zu arbeiten und sich besser zu organisieren. Bands aus ganz Deutschland, Österreich und der Schweiz sind angemeldet. Besonders viel Lob gibt es für das Band-Newsletter-Tool, das sich einfach auf allen Social Network Communities einbinden lässt und mit dem man perfekt die eigenen Fans informieren kann.
Begeisterung auch aus der Profi-Musikszene - Henning Wehland, H-Bloxx-Gründer und Mitglied der Söhne Mannheims, nennt Bandorg.de eines der besten Portale für Musiker, die er seit langem gesehen hat.



Proximic.com
Das Münchner Startup betritt als eines der Ersten ein neues Zeitalter der Internet-Suche. Wie Google liefert Proximic zu den Bildschirm-Inhalten passende Texte und Anzeigen.

Der Unterschied zu Google: Proximic sucht nicht nach Stichworten, sondern nach Sinnzusammenhängen, also nach semantisch passenden Inhalten. Der Vorteil: Die angezeigten Anzeigen passen besser. In den USA wird Proximic deswegen schon als Google-Killer hochgelobt.

Entwickelt hat Proximic der Mathematiker Thomas Nitsche, 53, der einst den ersten deutschen Schachcomputer programmierte . Sein heute zwölfköpfiges Unternehmen gründete Nitsche zusammen mit Philipp Pieper, 34, der zuvor als Private-Equity-Manager gearbeitet hatte.

In einer ersten Finanzierungsrunde sammelte das Unternehmen 4,5 Millionen Dollar Risikokapital ein. Investor ist neben Wellington auch die Verlagsgruppe Georg von Holtzbrinck.
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Gründungszuschuss


Frueher gab es den Gründungszuschuss.Der Gesetzgeber hat dieses Instrument nun, leider zum Nachteil der Antragsteller, neu geregelt. Das “Gesetz zur Verbesserung der Eingliederungschancen am Arbeitsmarkt” bringt folgende Änderungen mit sich:

* Damit Sie den Gründungszuschuss erhalten, müssen Sie vor dem Zeitpunkt der Unternehmensgründung einen Restanspruch auf das Arbeitslosengeld I von mindestens sechs Monaten (150 Tagen) haben. (Ehemals waren es drei Monate.)

* Im Gegensatz zu früher haben Sie nun keinen Rechtsanspruch mehr auf den Gründungszuschuss, denn dieser ist einer “Kann-Bestimmung” gewichen. Jeder entscheidende Sachbearbeiter hat also einen großen Ermessensspielraum bei der Erteilung oder Ablehnung.

* Die Grundförderung wurde von neun auf sechs Monate verkürzt. In dieser Zeit wird ein Betrag in Höhe von 300 Euro monatlich auf das Arbeitslosengeld I gezahlt.

* Die so genannte “Aufbauförderung” wird von sechs auf neun Monate angehoben. Während dieser Zeit werden ebenfalls 300 Euro monatlich entrichtet.

* Das Budget für den Zuschuss soll um bis zu 75 Prozent (!) gekürzt werden.


Es kommt also ganz entscheidend darauf an, dass Sie ein gutes Verhältnis zu Ihrem Berater der Arbeitsagentur herstellen. Denn jetzt liegt es an ihm, die vorgegebenen Einsparungsziele einzuhalten. Daher wird er sehr sorgfältig nach Ablehnungsgründen suchen. Achten Sie darauf, formale Fehler zu vermeiden und stellen Sie Ihre fachliche, soziale und persönliche Eignung in einem besonders guten Licht dar. “Verkaufen” Sie Ihre Idee überzeugend und motiviert, und begründen Sie Ihr Vorhaben sinnvoll. Sollte die Chemie, trotz Ihrer Bemühungen, jedoch nicht stimmen, kann es angemessen sein, wenn Sie sich einen anderen Berater suchen.

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