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weblin
Im Internet bewegen sich Menschen anonym. Das ist ein Problem, glaubt man bei dem Hamburger Unternehmen Weblin. Deswegen stattet Weblin seine Nutzer mit Avataren aus, das sind künstliche Figuren. Besuchen Weblin-Nutzer eine Seite, auf der sich ein anderer Weblin-Nutzer befindet, sehen sie einander und können sich austauschen.

Geld verdienen will Weblin mit Werbung. 22 Mitarbeiter beschäftigen die Gründer Heiner Wolf, 41, und Christine Stumpf, 38, die sich von der Arbeit in einem Karlsruher Softwareunternehmen kennen.
edelight
Auf edelight kommen Menschen zusammen, die nach Geschenken suchen und Menschen, die Ideen für Geschenke haben.

Die einen können in Datenbanken wühlen oder Umfragen starten, etwa nach den besten Kinderbüchern. Die anderen empfehlen die passenden Titel. Warum? Weil sie dafür Geld bekommen, wenn jemand durch die Empfehlung etwas kauft. Die Umsätze sowie die Nutzerzahlen von Edelight wachsen jeden Monat zwischen 15 und 30 Prozent, genaue Zahlen gibt das Unternehmen nicht heraus.

Die Gründer Steffen Belitz, 33, Tassilo Bestler, 27, und Peter Ambrozy, 34, die alle vorher in einer Unternehmensberatung tätig waren, haben mit Burda einen zahlungskräftigen Investor gefunden.
Proximic.com
Das Münchner Startup betritt als eines der Ersten ein neues Zeitalter der Internet-Suche. Wie Google liefert Proximic zu den Bildschirm-Inhalten passende Texte und Anzeigen.

Der Unterschied zu Google: Proximic sucht nicht nach Stichworten, sondern nach Sinnzusammenhängen, also nach semantisch passenden Inhalten. Der Vorteil: Die angezeigten Anzeigen passen besser. In den USA wird Proximic deswegen schon als Google-Killer hochgelobt.

Entwickelt hat Proximic der Mathematiker Thomas Nitsche, 53, der einst den ersten deutschen Schachcomputer programmierte . Sein heute zwölfköpfiges Unternehmen gründete Nitsche zusammen mit Philipp Pieper, 34, der zuvor als Private-Equity-Manager gearbeitet hatte.

In einer ersten Finanzierungsrunde sammelte das Unternehmen 4,5 Millionen Dollar Risikokapital ein. Investor ist neben Wellington auch die Verlagsgruppe Georg von Holtzbrinck.
gigmit

Die Begrüßung beginnt mit einer Beleidigung. „Fuck Off Bookingstress” steht auf dem Kärtchen, das Marcus Rüssel mit seiner Visitenkarten verteilt. Rüssel ist Gründer und Geschäftsführer von gigmit, einem Start-up, das „Booking Delight” für Veranstalter und Clubs verspricht. Und die Ansage ist eine klare, die auch die Motivation hinter gigmit auf den Punkt bringt: Wenn Liveauftritte mittlerweile das Einzige sind, woran Musiker heute noch mitverdienen, dann müssen die Buchungsmechanismen für alle Beteiligten einfacher funktionieren als bisher.

Die Idee zu gigmit hatte Rüssel letzten Sommer. Als Booker, Künstlerberater (u.a. Clueso), Konzert- und Partyveranstalter arbeitete der 27-jährige Dresdner neben seinem Kulturmanagement-Studium schon länger, aber als ihn Freunde baten, ihnen für ein Festival in Thüringen innerhalb von einem Tag Ersatz für einen abgesprungenen Headliner zu organisieren, stieß er an seine Grenzen. Erst nach 125 Anrufen konnte er eine passende Band auftreiben. Danach führte er viele Gespräche, wie man diesen Prozess nachhaltig optimieren könnte. Gute und spielwillige Bands gibt es schließlich genug, suchende Veranstalter auch, man muss sie bloß an einen Tisch bringen.

Das Ergebnis heißt gigmit, versteht sich als transparenter Marktplatz für Musikbooking im Netz und geht im September online. Es funktioniert im Grunde wie MySpace für Geschäftstreibende und hat von der Statik und Unübersichtlichkeit von Konkurrenten wie Sonicbids.com gelernt: Bands legen standardisierte Profilseiten an, die ihre anderen Social-Media-Auftritte in einem geschützten Bereich sammeln und auf denen sie außer Fotos, Musikrichtung und Hörproben zum Beispiel angeben, zu welcher ungefähren Gage sie auftreten. Veranstalter dagegen finden Vorschläge und Suchergebnisse, und für jeden zustande gekommenen Vertrag verdient gigmit acht Prozent Vermittlungsprovision und kümmert sich fortlaufend um Hosting und Verwaltung und anderen Papierkram. „Wir übernehmen Management-Prozesse, an denen ohnehin nie einer Spaß hatte”, erklärt Rüssel und betont, dass man den Booking-Agenten und dessen Feinarbeit nicht ersetzen wolle: „Kleine Bands sparen durch uns lediglich Mitarbeiter, die sie eh nicht haben.”

In einem Hinterhof an der Warschauer Straße arbeiten derzeit eine Handvoll Mitarbeiter und freie Programmierer an gigmit und befinden sich dort in bester Gesellschaft: Nebenan befindet sich die noisy Musicworld, in deren Proberaum- und Studio­komplex im September auch die Konferenz all2gethernow im Rahmen der Berlin Music Week (zitty.de/musikweek) stattfindet. Ein paar Meter weiter, in der Capitol Yard Golf ­Lounge an der Stralauer Allee, wird auch Marcus Rüssel sprechen. Sein Thema: „Booking und Management von morgen – Wie das Netz die Livemusik verändert.”

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Die richtige Unternehmensform finden


Je nach der Art und Größe des Unternehmens, das Sie gründen möchten, müssen Sie noch viele weitere Punkte bedenken. So könnte beispielsweise die Eröffnung eines Geschäftskontos wichtig sein. Eventuell wollen Sie auch die Hilfe eines Steuerberaters in Anspruch nehmen, weitere Fördermöglichkeiten, wie die der KfW Bank, prüfen und Ihr Gewerbe, möglichst im Vorfeld der Existenzgründung, bei der zuständigen Behörde anmelden. Ihr Finanzamt muss ebenso Kenntnis von Ihrer Unternehmensgründung erhalten, denn von dieser Behörde erhalten Sie Ihre Umsatzsteuer- und die Umsatzsteueridentifikationsnummer, die Sie dann auf allen erstellten Rechnungen angeben müssen.

Auch die Gesellschaftsform, die Sie für Ihr Unternehmen wählen, ist ganz entscheidend. Da gibt es beispielsweise die Möglichkeit, eine “Gesellschaft mit beschränkter Haftung”, also eine GmbH, zu gründen. Das ist eine klassische und etablierte Firmenform. Jedoch der “Pferdefuß” für viele Start-up-Gründer sind die 25.000 Euro, die sie als Mindestkapital aufbringen müssen. Neu ist die Anerkennung der britischen “Limited”, die auf Grund eines EU-Gesetzes auch in Deutschland bei der Firmengründung anerkannt ist. Das Mindestkapital beträgt hier lediglich ein britisches Pfund. Eine interessante Alternative ist auch die so genannte “Haftungsbeschränkte Unternehmergesellschaft (UG haftungsbeschränkt) “, die eine Sondervariante der GmbH darstellt. Sie ist als Einstiegsvariante im Rahmen der GmbH konzipiert. Hier reicht als Mindestkapital ein Euro aus, weshalb sie auch als “Mini-GmbH” bezeichnet wird. Der Gesetzgeber schreibt bei dieser Unternehmensform allerdings eine Rücklage zur Absicherung von fünfundzwanzig Prozent des Jahresgewinns vor.

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