Jim Fish>>
Der Online Angelshop Jim Fish ist das Berliner Startup für Angelzubehör im Netz!           &nbs...
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Der Startup Modeversender Luxusableger auf dem Markt heisst EMEZA und positioniert sich über dem Zalando-Premium-Bereich, dh. Rocket Internet will “Designermode...
MindMeister>>
Gedankenskizzen sind schnell gezeichnet. Problematisch wird es, wenn man auf diese "Mindmaps" von unterwegs zugreifen oder zusammen mit Kollegen an einer solche...
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Es klingt so herrlich einfach, so wunderbar nach Web 2.0. Aus einer Idee wird ein Trailer, der wird online gestellt, im Netz findet die Idee finanzielle Unterst...
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Die IT-Girls

Sie sind weibliche Nerds. Lieben Pixel und Bytes. Flache Hierarchien und die Möglichkeit, etwas zu bewegen. Wenn sie nicht vor dem Rechner sitzen, haben sie das Smartphone dabei. Auch wenn sie Deutsch sprechen, versteht man sie kaum wegen der vielen englischen Fachbegriffe. Sie arbeiten rund um die Uhr und auch am Wochenende. Berlins Startup-Gründerinnen mischen ganz vorne mit, wenn die Stadt zum neuen Silicon Valley wird.
Kerstin Knebel hat schon als Kind lieber mit dem Lego ihres Bruders gespielt. Sie ist eine der wenigen Frauen, die Programmcodes nicht nur lesen, sondern auch schreiben können. „Ich habe in fünf Firmen gearbeitet und erst eine Entwicklerkollegin gehabt”, sagt sie. Dabei bieten die neuen Medien durch den extrem günstigen Markteintritt ungeahnte Möglichkeiten für IT-Freaks. Dort gibt es jetzt noch Möglichkeiten, sich gut zu positionieren. Und Top-Verdienstchancen.
Hollywoodstar Ashton Kutcher und unzählige Investoren pumpen Millionen Euro Risikokapital in Berliner Internet-Startups. Unternehmen wie die Shopping-Plattform Casacanda, gerade erst im Juli 2011 von drei jungen Männern gegründet, werden für Millionen an US-Konkurrenten verkauft.

Zukunft statt Risiko

Julia Soergel will mit dem Hype nichts zu tun haben. Sie will keine Millionen, sondern am liebsten den Rest ihres Lebens in dem Internet-Startup Mite verbringen, das sie gemeinsam mit einem Kollegen aufgebaut hat. Soergel steht für eine Generation von Gründerinnen, die anders ticken als die männlichen Platzhirsche.
Wenn junge Männer von ihren Internetfirmen erzählen, landet das Gespräch schnell beim Thema Finanzen. Sie wollen immer neue Finanzierungsrunden und dann den Verkauf – den großen Coup. Sie gehen ins Risiko, leben lange von nichts, machen möglichst viel Wind um ihre Idee und bekommen dafür die großen Investments.
„Frauen plustern sich nicht so auf”, sagt Julia Soergel. „Sie gründen nachhaltiger, produzieren keine Blasen, sondern Werte.” Hochgelobte Männer-Startups wie Eyeem oder Readmill leben von der Hoffnung der Investoren, dass sich eine gute Idee irgendwann zu Geld machen lässt. Hop oder Top – sie wird zum nächsten Facebook oder zum Millionengrab. Das Zeitmanagement-Tool Mite von Julia Soergel oder die Web-TV-Software imuse.tv, auch von einer Frau mitgegründet,  haben hingegen funktionierende kleine Unternehmen entstehen lassen. Hier gibt es keine medienträchtigen Risikokapitalspritzen und keine Pizzaschachteln, dafür den Versuch, die Zahl der Arbeitsstunden nicht gesundheitsgefährdend werden zu lassen und sich langfristig eine Zukunft zu sichern.
Die Frauen haben aufgeholt im Netz. 80 Prozent sind Mitglied einer Online-Community, aber nur 75 Prozent der Männer, so der Branchenverband Bitkom. Bereits 18,4 Prozent der Informatik-Studierenden seien weiblich, seit 2006 nehme der Anteil der Studienanfängerinnen kontinuierlich zu. In den Startups sind Frauen mit zehn Prozent vertreten, Tendenz steigend, so schätzen Szenekenner.
Immer mehr Frauen engagieren sich in Internet-Startups in Berlin. Sie finden sich vor allem in Positionen, in denen es um Kommunikation, Marketing, Kundenbindung geht. Den Programmcode schreiben meist Männer. Natürlich: Man muss keine Programmiererin sein, um ein Startup zu gründen oder darin einzusteigen. Der Schlüssel zum Erfolg ist nicht der Code, sondern das Geschäftsmodell, das dahinter steht. Aber die fehlende Begeisterung der Frauen für die technische Gestaltung des Internets von morgen ist doch offensichtlich.

Monster mit Mechanik

Anke Domscheit-Berg hat für die Unternehmensberatung McKinsey zum Thema Rollenbilder geforscht. Sie sagt: „Das fängt schon in der Spielzeugabteilung an. Links rosa Pferdchen, rechts Monster mit Mechanik und fernsteuerbare Autos. Die Frauen kriegen eingeimpft, Technik ist ein Männerding, ihr seid eher so für Pflege und dieses ganze Dienstleistungsthema zuständig.”
Im Internet gibt man sich fortschrittlich, aber diskriminiert wird nach wie vor. Auf der Webseite Hatr.org gibt es eine ganze Sammlung von frauenfeindlichen Kommentaren aus dem Netz. „So eine Kultur hält Frauen auch ab”, sagt Domscheit-Berg. Wenn man sich in einem Männerumfeld als einzige Frau bewege, müsse man oft erst einmal beweisen, dass man etwas kann. „Und da steigt natürlich die Angst, zu versagen, wenn alle so genau hingucken.”
In dieser Branche muss man als Frau ziemlich selbstbewusst sein. Für die Programmiererin Kerstin Knebel kein Problem. Sie sagt: „Das funktioniert ganz einfach: Wer mir mit einem dummen Spruch kommt, der kriegt auch einen zurück.”

House & Hotel Magazine



The luxury magazine features houses, luxury hotels, architecture and stories

Many hotels applied for membership each year, but only some of them are approved. Each member hotel to be listed is selected very carefully to cater to the needs of modern travelers searching for something unusual and individual. 

Whenever we choose a member, we always look for its distinguishing factor - the originality in its concept. It is about scrutinizing key areas to find exactly the right members: holistic concepts, location, architecture, design, local integration, corporate ethics and - most importantly - the people behind the concept and their commitment towards their hotel. 

To apply, please provide us with a detailed explanation of your concept, design and expectations, as well as any supporting visual materials.

HumanGrid
Seit Jahren fasziniert die Internet-Gemeinde das Wikipedia-Prinzip: Tausende Nutzer addieren ihr Wissen. Alexander Linden, zuvor Analyst bei der Unternehmensberatung Gartner, hat das Prinzip zu einem Geschäftsmodell verdichtet.

Bei HumanGrid können Unternehmen Aufträge auf eine Plattform stellen und sie von Internet-Nutzern erledigen lassen: Sie können etwa Fotos verschlagworten, Texte übersetzen oder Manuskripte korrigieren lassen. Zahlungsabwicklung und Qualitätsmanagement übernehmen die sieben Mitarbeiter des Dortmunder Unternehmens.
txtr E-Book

Das Startup hat einige Verträge mit US-Verlagen & Bibliotheken geschlossen,  u.a. die Verlagshäuser Hachette Book Group USA, John Wiley & Sons und Penguin Group USA für ihr international operierendes E-Book-Netzwerk. Entsprechende Verträge über den Verkauf eBooks in verschiedenen Regionen der Vereinigten Staaten sind bereits unterzeichnet.Die Verkäufe werden über die eBook-Shops abgewickelt, die entweder unter dem Txtr-Markennamen operieren oder aber von dem Startup als White-Label-Lösung betrieben werden. Zur Leitung der anstehenden Aufgaben hat Txtr Dan Vidra als Vice President America verpflichtet, der zuletzt über zwölf Jahre als internationaler Verlags-Executive bei Simon & Schuster arbeitete. In Kürze sei die Eröffnung eines Büros in New York geplantBemerkenswert an Txtr ist das Umschwenken beim Geschäftsmodell. Zunächst hatte sich das Startup auf Hardware fokussiert: Ein eigener eBook-Reader sollte an den Markt gebracht werden, der in Verbindung mit einer Inhalteseite die Digitalisierung der Buchwelt hätte mit etablieren könnenDoch dann kamen Apples und Amazons Kindle. Zwar wird das Konsumentengeschäft noch weiter betrieben und selbst die Reader-Pläne wurden noch nicht ganz aufgegeben, doch das Unternehmen aus Berlin hat seinen Fokus auf den B2B-Bereich umgeschwenkt: Unternehmen, die digitalen Content vertreiben wollen, können von Txtr sowohl eine umfangreiche eBook-Datenbank als auch die entsprechende Shopsoftware und -Abwicklung erwerben. Mit Asus@Vibe konnte im vergangenen Jahr schnell ein erster Use-Case präsentiert werden.Allerdings bleibt der E-Book-Markt auf allen Ebenen weiterhin stark umkämpft. Und letztlich wird sich Txtr trotzdem gegen die Marktgrößen verteidigen müssen. Im US-Markt erwartet das Unternehmen zudem mit der renommierten Buchhandlung Barns & Noble ein weiterer Wettbewerber, der mit dem Reader Nook eine vollständige E-Book-Lösung anbietet.

Mit  seinen Abschlüssen hat sich Txtr im US-Markt bemerkbar gemacht. Der Schritt wurde auch von 3M forciert, die USA sind einer der größten E-Book-Märkte der Welt. Aber auch die Ambitionen des Berliner Startups sind nicht gering: Hinter Amazon und Apple will man sich festsetzen.

Gegründet wurde Txtr im Jahr 2009, bereits 2011 hatte der US-amerikanische 3M für 9 Millionen Euro ca 40% am Startup übernommen und ist seitdem größter Gesellschafter.


http://de.txtr.com/

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BetterTaxi


BetterTaxi ist ein junges Unternehmen aus Berlin, das sich dem Thema TaxiMobilität widmet.                                                                                                                                                


BetterTaxi will die technischen Möglichkeiten des Internets und des Smartphones nutzen, um Taxi-Kunden und Taxi-Fahrern ein besseres Taxi-Erlebnis zu ermöglichen.

Besser bedeutet zunächst einmal die möglichst komfortable Taxi-Bestellung. Für Mitarbeiter von Unternehmen (aber auch Privatpersonen) gibt es die Möglichkeit bargeldlos Taxi zu fahren und Fahrten einfach abzurechnen.

Das Taxi hat einen wichtigen Platz in der urbanen Mobilität und man kann seine Nutzung umweltfreundlicher gestalten. bettertaxi will, dass mehr Leute auf ihr eigenes Auto verzichten können, weil die Taxi-Mobilität einfacher und nachhaltiger ist.

Luisenstr. 53, 10117 Berlin




www.bettertaxi.de







Quelle: www.bettertaxi.de
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