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Wooga

Das Berliner Startup Wooga ist ein deutsches Spielesoftwareunternehmen mit Sitz in Berlin, sozusagen passend zur Familie von berlinstartup das sich auf die Entwicklung sogenannter „Social Games” spezialisiert hat, also Online-Spiele innerhalb sozialer Netzwerke. Das Unternehmen ist größter europäischer und drittgrößter Anbieter weltweit in diesem Bereich und hat monatlich ca. 50 Millionen aktive Nutzer.Das Unternehmen wurde 2009 von Jens Begemann und Philipp Moeser gegründet und entwickelte von Anfang an Spiele für soziale Netzwerke..

Wooga verliess die VZ Netzwerke und entwickelte seitdem für Facebook.[

Nun setzt das Berliner Unternehmen auch verstärkt auf mobile Titel, zum Beispiel für iPhone und iPad. Derzeit arbeitet bereits die Hälfte der Mitarbeiter in Berlin an mobilen Games.

5/ 2011 sammelte Wooga 24 Millionen US-Dollar an Risikokapital.Größte Geldgeber waren der US-amerikanische Investor Highland Capital Partners und die deutsche Verlagsgruppe Georg von Holtzbrinck.

deals.com

deals.com ist eine Suchmaschine für digitales Sparen, die ihren Nutzern tagesaktuell und kostenlos Gutscheine und Angebote für über 1.600 Online-Händler übersichtlich zusammenstellt.


So können Online-Shopper Markenartikel aus zahlreichen Branchen wie Mode, Elektronik, Sport und Reise mit Hilfe von monatlich über 25.000 Gutscheincodes, Rabattangeboten oder anderen Aktionen sofort günstiger erwerben. 2014 konnten rund 15 Millionen Euro in Einzelhandelsumsätzen auf den Besucherverkehr von deals.com zurückgeführt werden. deals.com ging im Mai 2012 an den Start und gehört zu RetailMeNot, Inc., dem weltweit größten Marktplatz für digitale Angebote. RetailMeNot, Inc. wurde 2009 in Austin, Texas (USA), gegründet und betreibt neben deals.com führende Gutscheinportale in den USA und Kanada (RetailMeNot), UK (VoucherCodes), den Niederlanden (ActiePagina) und Frankreich (Bons-de-Reduction, ma-reduc und Poulpeo). RetailMeNot, Inc. ging im Juli 2013 an die Börse und ist an der NASDAQ unter dem Kürzel „SALE„ gelistet.

Inkubato
Es klingt so herrlich einfach, so wunderbar nach Web 2.0. Aus einer Idee wird ein Trailer, der wird online gestellt, im Netz findet die Idee finanzielle Unterstützung. Crowdfunding ist das neue Internet-Zauberwort, gemeint ist das basisdemokratische Geldeinsammeln im Netz. In den Medien kursieren die unglaublichsten Erfolgsgeschichten von "Double Fine Adventure" über "Hotel Desire" bis "Stromberg".
"Ganz so einfach ist es dann doch nicht", sagt Konrad Lauten. Er ist einer derjenigen, die das Crowdfunding nach Deutschland gebracht haben. Im Herbst 2010 ging seine Plattform Inkubato mit Sitz in der Kastanien-allee online, zeitgleich mit dem Konkurrenten startnext.de aus Dresden, der Inkubato mittlerweile deutlich abgehängt hat.
Aber auch die kleine Berliner Firma, die keinen finanzstarken Partner im Rücken hat, konnte schnell ihren ersten Erfolg vermelden: Anfang 2011 gelang es Inkubato, 27.000 Euro für einen Dokumentarfilm über die legendäre Bar25 einzusammeln. "Dass das funktioniert hat, hatte viele Gründe", sagte Lauten, "das Engagement der Beteiligßten, der großartige Trailer, der Facebook-Hype. Und natürlich die Bar25 selbst."
Seitdem haben rund 70 Projekte ihr Glück auf Inkubato versucht, finanziert werden konnte jedes fünfte. Das Prozedere läuft wie folgt: Der Unterstützer meldet sich an, legt eine Summe fest und stimmt einer Paypal-Zahlung zu. Das Geld wird nur eingezogen, wenn das Projekt während der mehrwöchigen Laufzeit die volle Fördersumme erreicht. Die Plattform selbst bekommt zehn Prozent, führt davon Mehrwertsteuer ab. "Es bleiben rund sechs Prozent bei uns hängen", erklärt Lauten.
Ein lukratives Geschäftsmodell ist das bislang nicht. Zumal viele Projektinitiatoren bescheiden sind und nur um einige hundert Euro bitten. Doch selbst Kleinstbeträge kommen oft nur mühsam zusammen. "Anders als in den USA ist das Fundraising in Deutschland noch keine etablierte Kultur", sagt Lauten. Entsprechend schwer fällt es vielen Künstlern, ihre Ideen überzeugend und massenkompatibel zu präsentieren. Viele potenzielle Unterstützer wiederum schrecken vor den technischen Hürden des Crowdfunding-Prozesses zurück.
"Der Erfolg kommt nicht automatisch", resümiert der Inkubato-Gründer. Aber je penetranter die Kreativen die Werbetrommel rühren, je mehr sie posten, mailen, twittern, desto wahrscheinlicher ist es, dass sich die Crowd von der Begeisterung anstecken lässt. Zurzeit versuchen zwei Filme-macher, einen Dokumentarfilm über das Musikerkollektiv Jazzanova zu finanzieren, gebraucht werden 50.000 Euro. Mit ein bisschen Glück könnten sie es bis August hinkriegen, Fans gibt es angeblich genug.
weblin
Im Internet bewegen sich Menschen anonym. Das ist ein Problem, glaubt man bei dem Hamburger Unternehmen Weblin. Deswegen stattet Weblin seine Nutzer mit Avataren aus, das sind künstliche Figuren. Besuchen Weblin-Nutzer eine Seite, auf der sich ein anderer Weblin-Nutzer befindet, sehen sie einander und können sich austauschen.

Geld verdienen will Weblin mit Werbung. 22 Mitarbeiter beschäftigen die Gründer Heiner Wolf, 41, und Christine Stumpf, 38, die sich von der Arbeit in einem Karlsruher Softwareunternehmen kennen.
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