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Phonedeck

Verstecken müssten sie sich mit ihrer Geschäftsidee nicht. Im fünften Stock eines Hinterhof-Neubaus in der Schwedter Straße tüfteln Frank Fitzek, Gerrit Schulte, Jens-Philipp Klein und ihr Team seit rund einem Jahr an Phonedeck.com, einer Art Desktop-Verwaltungsoberfläche für die Endgeräte von Vieltelefonierern. Hinter verschlossenen Türen, Codeschlössern und stählernen Aufzügen wirkt ihr Hauptquartier ein bisschen wie ein Hochsicherheitstrakt. „Für die Lage können wir nichts”, sagt Mitgründer Fitzek, „das war die Idee von Christoph Maire, der sagte, als Start-up sollten wir besser nah an Mitte sein”. Was der umtriebige Berliner Investor und Unternehmer Maire (txtr, Soundcloud) anfasst, kann so  schlecht nicht sein.

Phonedeck soll wie ein zweiter Bildschirm und wie eine Fernbedienung für das Mobiltelefon funktionieren. So ist das zuhause vergessene Handy kein Ärgernis mehr, solange ein Computer in der Nähe ist. Dank IP-Schnittstelle kann auf das Gerät zugegriffen und  es können Anrufe getätigt und entgegengenommen werden. Phonedeck ordnet zudem die Kontakte nach Top-10-Listen, nach Kollegen oder nach gemeinsamen Hobbys. Kurzum: Es soll die eigene Handy-Nutzung verstehen helfen. Den statistischen Vergleichsaspekt Phonedeck synchronisiert bestehende Kontakte nicht nur via sozialer Netzwerke wie Facebook und LinkedIn, es veröffentlicht auf Wunsch dort auch eigene Aktionen  nennt Fitzek „Private Benchmarking”. Ein Trend, dem soziale Netzwerke und Ortungsdienste ihren Erfolg zu verdanken haben.

Phonedeck ist Spielzeug und Effizienzoptimierer gleichermaßen, ein Tool für Privatpersonen und Geschäftskunden. Die Idee hätten sie schon 2003 gehabt, sagt der 40-jährige Fitzek. Die ersten privaten mobilen Clouds gab es aber erst drei Jahre später. Die Beta-Version unterstützt ausschließlich Android-Geräte, andere mobile Betriebssysteme sollen folgen. Geld verdienen will Phonedeck mit Geschäftskundenangeboten und individuellen Firmenlösungen.Eine Crux hat die Idee dennoch: Low-End-Verbraucher, also Besitzer älterer Handymodelle, profitieren eher von Phonedeck, weil sie ihr Gerät nicht mehr in die Hand nehmen müssen. Besitzer moderner Smartphones spielen ja lieber auf der Touchscreenoberfläche als auf ihrem Schreibtischmonitor.  „Klar”, sagen die Gründer, „wer viel mobil ist, hat vom Dualismus weniger”. Fabian Soethof

MindMeister
Gedankenskizzen sind schnell gezeichnet. Problematisch wird es, wenn man auf diese "Mindmaps" von unterwegs zugreifen oder zusammen mit Kollegen an einer solchen Gedankenlandkarte arbeiten will.

Das Problem löst das Mindmap-Portal MindMeister. 52000 Menschen nutzen die im Mai von den Programmierern Till Vollmer, 36, und Michael Hollauf, 34, gestartete Internet-Seite. 1500 werden es jede Woche mehr.

Am stärksten wächst MindMeister, dessen Profi-Version 38 Euro im Jahr kostet, in den USA und Japan.
trade-a-game
Marcus Börner, 22, und Lawrence Leuschner, 25, wollen die größten Spielehändler Europas werden. Sie betreiben einen Spieleladen im Netz, der gebrauchte Computerspiele in Zahlung nimmt und neue zu Discountpreisen verkauft.

2007 machte trade-a-game 500.000 Euro Umsatz. Demnächst müssen sie sich zwischen einem Risikokapitalgeber oder einem Handelskonzern als Investor entscheiden. Dann wollen sie den Schritt nach England wagen.
SoundCloud
SoundCloud ist eine Art Youtube für Musik. Das Berliner Startup, bringt eine Plattform für professionelle Musiker ins Netz. Sie können ihre neuen Lieder hochladen, kommentieren und von ihren Freunden oder Fans bewerten lassen.

Geld verdient das von den Schweden Eric Wahlforss, und Alexander Ljung gegründete Startup über Mitgliedsgebühren. Investor ist u.a.der Gate5-Gründer Christophe Maire.

Soundcloud eröffnet ein Büro in New YorkSoundcloud / internationales Unternehmen, deshalb seien im Laufe der vergangenen Jahre bereits Büros in San Francisco in den USA, London in Großbritannien, und Sofia eröffnet worden. Das Unternehmen beschäftigt Menschen, die aus mehr als 30 Nationen stammen.

Dem globalen Anspruch des Musikstreamingdienstes ist geschuldet, dass New York als nächstes auf dem Programm stehe. ”Wir freuen uns auf die Zusammenarbeit mit den  Hunderten anderen ambitionierten Unternehmen: Wir werden näher bei  unseren Freunden in Start-ups wie Tumblr sein und  unsere Beziehungen mit den wichtigsten Medienunternehmen in New York  stärken”, heißt es im Bog”Soundcloud verfügt über ein starkes Ecosystem von in New York ansässigen Audio-Partnern wie Ferner gab das Unternehmen bekannt, dass es Dan Gerber verpflichtet hat, bislang National Director of Strategic Partnerships der Musikplattform ”Pandora”. Er werde für Soundcloud in New York arbeiten und das dortige Team aufbauen.

Gerber habe bei Pandora Netzwerke zwischen den wichtigsten Marken geflochten und Rechtefragen für digitale Eventstrategien geklärt. Ferner habe er Partnerschaften mit Unternehmen wie  Pepsi, Unilever, Starbucks, P&G und American Express aufgebaut. Gerber habe die Grammys/Pandora-Kooperation mit Pepsi geleitet.

Soundcloud, das nach eigenen Angaben 30 Millionen Nutzer hat, bietet  Unternehmen eigene Seiten mit ausgewählter Musik zu präsentieren.

Die USA sind für die Streamingplattform ein wichtiger Markt. So stellte das Unternehmen sein neues Geschäftsmodell auf dem Internet- und Kunst-Event SXSW in Austin (Texas) vor. Die wichtigsten Risikokapitalgeber des ”YouTube für Audio” sind in den USA beheimatet.

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Coffee Circle


Coffee Circle für handverlesene äthiopische Spitzenkaffees. Mit einem Euro pro Kilogramm verkauftem Kaffee unterstützen wir Entwicklungsprojekte, die wir direkt mit den äthiopischen Kaffeebauern umsetzen. So verbinden wir außergewöhnlichen Genuss mit transparenter Hilfe vor Ort.

Wir möchten die besten Kaffees dieser Welt für alle Menschen erlebbar machen und dabei das Leben der Kaffeebauern ernsthaft und nachhaltig verbessern. Coffee Circle steht für eine neue Art des Handels. Wir möchten Produzenten und Konsumenten in einer direkten und transparenten Art verbinden, wie es sie bisher nicht gibt.

Wir möchten Verständnis schaffen für Kaffeequalität und die Bedeutung, die Kaffee für die Menschen in den Anbauländern, aber auch auf dem Weg bis in unsere Tassen, hat. Wir möchten vermitteln, welchen gesellschaftlichen Einfluss hoch qualitativer Kaffee auf Kultur, Gesellschaft und Personen auf der ganzen Welt hat und damit die Wertschätzung für Kaffee steigern. Videos und Bilder sollen allen unseren Kunden die Möglichkeit geben, Geschichten und Emotionen aus den Anbauländern zu erleben und somit genau nachzuvollziehen, woher ihr Kaffee stammt und welche Bedeutung er für die Menschen vor Ort hat. Wir stehen für die besten Kaffees der Welt und für die nachhaltige Entwicklung traditioneller Anbauarten.

Somit schützen wir die Qualität der weltbesten Kaffees und zahlen den Kaffeebauern, die diese Qualität sicherstellen, den gerechten Lohn für ihre mühevolle Arbeit. Das bedeutet, dass wir den Kaffeebauern sehr hohe Abnahmepreise zahlen, die es ihnen ermöglichen, den Kaffee weiterhin in ihren Waldgärten anzupflanzen und sorgfältig von Hand zu ernten.

Wir kaufen unsere Kaffees zu Preisen ein, die weit über dem Weltmarktpreis liegen. Dies tun wir nur aufgrund der Kaffeequalität. Zusätzlich fördern wir unsere eigenen Entwicklungsprojekte. So haben die Kaffeebauern genug Geld, um ihre Familien zu ernähren.

Wir stehen zudem für nachhaltige Aufbauhilfe in den Kaffee-Anbauregionen der Welt. Viele der weltbesten Kaffees kommen aus Regionen, in denen die Menschen weit unter der Armutsgrenze leben. Deshalb geben wir konsequent einen Euro pro verkauftem Kilogramm Kaffee zurück an die Kaffeebauern. Mit den so gesammelten Geldern verbessern wir kontinuierlich die Lebensbedingungen der Kaffeebauern und ihrer Familien. Wir investieren in Entwicklungsprojekte, die wir anhand klarer Kriterien jedes Jahr selbst mit den Kaffeebauern festlegen und direkt vor Ort umsetzen. Unsere Kunden können bei jedem Kauf selbst bestimmen, in welches Projekt der eine Euro pro kg fließen soll.

So binden wir unsere Kunden direkt in die Hilfe vor Ort ein. Den Fortschritt der Entwicklungsprojekte dokumentieren und kommunizieren wir regelmäßig, um unsere Kunden regelmäßig und transparent über ihren Beitrag zu informieren. Mit einem Euro pro kg geben wir momentan mehr als dreimal so viel an die Kaffeebauern zurück als es andere bekannte Systeme des fairen Handels tun. Zudem geben wir 100% der Gelder in die Projekte und machen dies für unsere Kunden transparent. Damit gehen wir den möglichen nächsten Schritt in der direkten Zusammenarbeit von Produzent und Konsument.

Wir möchten allen unseren Kunden ebenfalls vermitteln, wie sie Kaffee unserer Qualität richtig zubereiten, so dass jede Tasse zu einem Erlebnis wird. Wir sind keine Fans teurer Maschinen, die vollautomatisch auf Knopfdruck alle Arten von Kaffee aufbrühen. Für uns steht der optimale Geschmack des Kaffees im Vordergrund. Hierfür bedarf es keiner aufwendigen Technik, im Gegenteil, voll automatische Maschinen sind hierfür manchmal eher hinderlich. Deshalb stehen wir für einfache Zubereitungsarten, die bei der Zubereitung den Kaffee in den Mittelpunkt stellen und nicht die Technik. Wir sind weltweit unterwegs und halten für unsere Kunden die Augen nach den besten Zubereitungsarten offen. Oft greifen wir hierbei traditionelle Zubereitungsarten auf, die wir wieder in das Gedächtnis der Menschen rufen möchten.

Circle Products, Schlesische Straße 26, 10997 Berlin



http://www.coffeecircle.com







Autor: http://www.coffeecircle.com
Quelle: http://www.coffeecircle.com
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