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Covus Care / Companisto
Companisto is on fire:
Am 20.6.2013 startet auf der Crowdinvesting-Plattform Companisto die Finanzierungsrunde für unser nächstes Startup Covus Care, das unter der Domain www.OnlineVersicherung.de Produktversicherungen aller Art vertreibt. Für den Kunden ist der Abschluss einer Versicherung mit OnlineVersicherung.de schnell, einfach und transparent; es bietet Sorgenfreiheit. Durch diesen Ansatz, das starke Netzwerk des Startups und ein einzigartiges Vertriebsmodell, könnte eine Berichterstattung für dich interessant sein.
Besonderheiten des Startups
Der Medienwechsel ins Internet, den andere Branchen wie etwa der Reisemarkt oder die Essenslieferdienste bereits hinter sich haben, steht der Versicherungsbranche noch bevor. OnlineVersicherung.de gehört zu Covus, einem mit der ProSiebenSat.1-Gruppe kooperierenden Company Builder. Durch Covus‘ Hilfe ist beispielsweise Browsergames.de zu Europas größtem Onlinespieleportal geworden und wurde danach erfolgreich an die ProSiebenSat.1 Media AG verkauft. OnlineVersicherung hat dadurch ein großes Netzwerk und starke Partner, die u.a. für den Vertrieb genutzt werden. Mit der Domain OnlineVersicherung.de besteht zudem eine ideale Basis um schnell bei Google in den Suchergebnissen aufzusteigen. Infolge der Integration der Versicherungsprodukte in den Bestell-, Kauf- und Buchungsprozess der Onlinehändler und ein Browser Add-On, das Kunden einen Versicherungsassistenten schon beim Kauf bietet, besitzt OnlineVersicherung.de ein im Versicherungsmarkt einzigartiges Vertriebsmodell.
Companisto bietet Investoren jetzt die Gelegenheit, sich an Covus‘ neuem Startup mit Beträgen schon ab 5 EUR und bis zu 10.000 EUR zu beteiligen. Bis zu 300.000 Euro möchte OnlineVersicherung.de für weiteres Wachstum einsammeln. Die Produktpalette soll schon im Juli um eine allgemeine Elektronikversicherung erweitert werden; ab Herbst 2013 wird die Produktpalette erneut vergrößert.
Zum Start des Crowdinvestings veranstaltet Covus Care am Donnerstag abend ab 19.00 Uhr eine Crowdinvesting-Party
Termine
Was: Start der Finanzierungsrunde für www.OnlineVersicherung.de auf www.Companisto.de
Wann: Donnerstag, 20.06.2013, 12.00 Uhr
Was: Crowdinvesting-Party zum Start des Crowdinvestings von OnlineVersicherung.de
Wann: Donnerstag, 20.06.2013, 19.00 Uhr
Wo: Covus Company, Schwedter Str. 263, 10119 Berlin
Covus Care
Link: http://www.companisto.de
My-Hammer
Jeder kann bei My-Hammer Handwerks-Aufträge ausschreiben. Meist schon nach wenigen Stunden bewerben sich Betriebe und Selbstständige und unterbieten sich gegenseitig.
Die Idee für das Startup, das wie die WirtschaftsWoche zur Verlagsgruppe Georg von Holtzbrinck gehört, hatte Ingo Endemann, der auch die Suchmaschine Abacho leitet.
Inkubato
Es klingt so herrlich einfach, so wunderbar nach Web 2.0. Aus einer Idee wird ein Trailer, der wird online gestellt, im Netz findet die Idee finanzielle Unterstützung. Crowdfunding ist das neue Internet-Zauberwort, gemeint ist das basisdemokratische Geldeinsammeln im Netz. In den Medien kursieren die unglaublichsten Erfolgsgeschichten von "Double Fine Adventure" über "Hotel Desire" bis "Stromberg".
"Ganz so einfach ist es dann doch nicht", sagt Konrad Lauten. Er ist einer derjenigen, die das Crowdfunding nach Deutschland gebracht haben. Im Herbst 2010 ging seine Plattform Inkubato mit Sitz in der Kastanien-allee online, zeitgleich mit dem Konkurrenten startnext.de aus Dresden, der Inkubato mittlerweile deutlich abgehängt hat.
Aber auch die kleine Berliner Firma, die keinen finanzstarken Partner im Rücken hat, konnte schnell ihren ersten Erfolg vermelden: Anfang 2011 gelang es Inkubato, 27.000 Euro für einen Dokumentarfilm über die legendäre Bar25 einzusammeln. "Dass das funktioniert hat, hatte viele Gründe", sagte Lauten, "das Engagement der Beteiligßten, der großartige Trailer, der Facebook-Hype. Und natürlich die Bar25 selbst."
Seitdem haben rund 70 Projekte ihr Glück auf Inkubato versucht, finanziert werden konnte jedes fünfte. Das Prozedere läuft wie folgt: Der Unterstützer meldet sich an, legt eine Summe fest und stimmt einer Paypal-Zahlung zu. Das Geld wird nur eingezogen, wenn das Projekt während der mehrwöchigen Laufzeit die volle Fördersumme erreicht. Die Plattform selbst bekommt zehn Prozent, führt davon Mehrwertsteuer ab. "Es bleiben rund sechs Prozent bei uns hängen", erklärt Lauten.
Ein lukratives Geschäftsmodell ist das bislang nicht. Zumal viele Projektinitiatoren bescheiden sind und nur um einige hundert Euro bitten. Doch selbst Kleinstbeträge kommen oft nur mühsam zusammen. "Anders als in den USA ist das Fundraising in Deutschland noch keine etablierte Kultur", sagt Lauten. Entsprechend schwer fällt es vielen Künstlern, ihre Ideen überzeugend und massenkompatibel zu präsentieren. Viele potenzielle Unterstützer wiederum schrecken vor den technischen Hürden des Crowdfunding-Prozesses zurück.
"Der Erfolg kommt nicht automatisch", resümiert der Inkubato-Gründer. Aber je penetranter die Kreativen die Werbetrommel rühren, je mehr sie posten, mailen, twittern, desto wahrscheinlicher ist es, dass sich die Crowd von der Begeisterung anstecken lässt. Zurzeit versuchen zwei Filme-macher, einen Dokumentarfilm über das Musikerkollektiv Jazzanova zu finanzieren, gebraucht werden 50.000 Euro. Mit ein bisschen Glück könnten sie es bis August hinkriegen, Fans gibt es angeblich genug.
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