EMEZA - ein Angebot von Zaland...>>
Der Startup Modeversender Luxusableger auf dem Markt heisst EMEZA und positioniert sich über dem Zalando-Premium-Bereich, dh. Rocket Internet will “Designermode...
Jim Fish>>
Der Online Angelshop Jim Fish ist das Berliner Startup für Angelzubehör im Netz!           &nbs...
Coffee Circle>>
Coffee Circle für handverlesene äthiopische Spitzenkaffees. Mit einem Euro pro Kilogramm verkauftem Kaffee unterstützen wir Entwicklungsproje...
trade-a-game>>
Marcus Börner, 22, und Lawrence Leuschner, 25, wollen die größten Spielehändler Europas werden. Sie betreiben einen Spieleladen im Netz, de...
service
dienstleister

kapitalgeber

gründerberatung

business angle's
tools
tipps
termine
startup
startup-guide

erfolgsstorys
news
news
startup
startup-guide
erfolgsstorys
termine
service
dienstleister
kapitalgeber
gründerberatung
business angle's
tools
tipps
<<
BandOrg.de
BandOrg.de ist Deutschlands Musikerportal, das Bands hilft, sich besser zu organisieren.

Ob Bandkalender, Bandrechner, Foto- und Video-Archiv oder virtueller Proberaum - bandorg.de bietet Bands viele perfekte Tools, um professioneller zu arbeiten und sich besser zu organisieren. Bands aus ganz Deutschland, Österreich und der Schweiz sind angemeldet. Besonders viel Lob gibt es für das Band-Newsletter-Tool, das sich einfach auf allen Social Network Communities einbinden lässt und mit dem man perfekt die eigenen Fans informieren kann.
Begeisterung auch aus der Profi-Musikszene - Henning Wehland, H-Bloxx-Gründer und Mitglied der Söhne Mannheims, nennt Bandorg.de eines der besten Portale für Musiker, die er seit langem gesehen hat.



Trupoli
Bei Trupoli sollen Menschen die Aussagen von Politikern bewerten und darüber diskutieren. Dabei will das Münchner Unternehmen, das 1000 aktive Nutzer hat, eine neue Art von Meinungsforschung entwickeln.

Die Gründer sind Anian Leistner, 30, Rudolf Zeilhofer, 36, Johnnes Zumpe, 29. Business Angel wie Peter Schüpbach (Netmoms, Amiando) haben im sechsstelligen Euro-Bereich investiert.
SYNCING.NET
Das Berliner Startup SYNCING.NET löst ein Problem, das jeder Outlook-Nutzer mehrerer Computer kennt: Es synchronisiert Termine, E-Mails und Aufgaben auf allen Rechnern über das Internet.

Obwohl das Programm erst in der Testphase ist, nutzen es bereits 1500 Kunden. Die Idee hatte der Programmierer A. Hacker. Er leitet das Unternehmen zusammen mit Matthias Kandeler.
XinXii
XinXii ist ein Web 2.0 Marktplatz, über den jeder seine selbst verfassten Texte, E-Books oder Dokumente verkaufen kann. Damit durchbricht die Plattform die klassischen Verlagshürden und gibt Jedem die Möglichkeit, seine Werke selber, in Echtzeit, ohne Vertragsbindung und kostenfrei online zu publizieren: Vortragsunterlagen, Ratgeber, Checklisten, Romane, Anleitungen, Studien ... nahezu alle Textarten.

Das Konzept ist "Do it yourself": Der Nutzer lädt die Datei mit dem Text auf die Plattform und trägt Informationen wie Beschreibung und Preis ein. Käufer können nach dem Check-Out sofort downloaden.


Das Geschäftsmodell: 70/30, d.h. die Anbieter (mittlerweile über 3.000) erhalten pro Download 70% Provision vom Nettoverkaufspreis, ohne dass ihnen Kosten entstehen. Die Idee für XinXii hatten Dr. Andrea Schober und Ulrich Schober, nachdem ihrem Verlag täglich zahlreiche Manuskripte zugeschickt wurden, die trotz Potenzial aufgrund des Themas, des Seitenumfangs o.ä. Gründen nicht veröffentlicht werden konnten.

>>
über uns
termine
jobs
presse
Home > startup-guide > Inkubato


Inkubato


Es klingt so herrlich einfach, so wunderbar nach Web 2.0. Aus einer Idee wird ein Trailer, der wird online gestellt, im Netz findet die Idee finanzielle Unterstützung. Crowdfunding ist das neue Internet-Zauberwort, gemeint ist das basisdemokratische Geldeinsammeln im Netz. In den Medien kursieren die unglaublichsten Erfolgsgeschichten von "Double Fine Adventure" über "Hotel Desire" bis "Stromberg".
"Ganz so einfach ist es dann doch nicht", sagt Konrad Lauten. Er ist einer derjenigen, die das Crowdfunding nach Deutschland gebracht haben. Im Herbst 2010 ging seine Plattform Inkubato mit Sitz in der Kastanien-allee online, zeitgleich mit dem Konkurrenten startnext.de aus Dresden, der Inkubato mittlerweile deutlich abgehängt hat.
Aber auch die kleine Berliner Firma, die keinen finanzstarken Partner im Rücken hat, konnte schnell ihren ersten Erfolg vermelden: Anfang 2011 gelang es Inkubato, 27.000 Euro für einen Dokumentarfilm über die legendäre Bar25 einzusammeln. "Dass das funktioniert hat, hatte viele Gründe", sagte Lauten, "das Engagement der Beteiligßten, der großartige Trailer, der Facebook-Hype. Und natürlich die Bar25 selbst."
Seitdem haben rund 70 Projekte ihr Glück auf Inkubato versucht, finanziert werden konnte jedes fünfte. Das Prozedere läuft wie folgt: Der Unterstützer meldet sich an, legt eine Summe fest und stimmt einer Paypal-Zahlung zu. Das Geld wird nur eingezogen, wenn das Projekt während der mehrwöchigen Laufzeit die volle Fördersumme erreicht. Die Plattform selbst bekommt zehn Prozent, führt davon Mehrwertsteuer ab. "Es bleiben rund sechs Prozent bei uns hängen", erklärt Lauten.
Ein lukratives Geschäftsmodell ist das bislang nicht. Zumal viele Projektinitiatoren bescheiden sind und nur um einige hundert Euro bitten. Doch selbst Kleinstbeträge kommen oft nur mühsam zusammen. "Anders als in den USA ist das Fundraising in Deutschland noch keine etablierte Kultur", sagt Lauten. Entsprechend schwer fällt es vielen Künstlern, ihre Ideen überzeugend und massenkompatibel zu präsentieren. Viele potenzielle Unterstützer wiederum schrecken vor den technischen Hürden des Crowdfunding-Prozesses zurück.
"Der Erfolg kommt nicht automatisch", resümiert der Inkubato-Gründer. Aber je penetranter die Kreativen die Werbetrommel rühren, je mehr sie posten, mailen, twittern, desto wahrscheinlicher ist es, dass sich die Crowd von der Begeisterung anstecken lässt. Zurzeit versuchen zwei Filme-macher, einen Dokumentarfilm über das Musikerkollektiv Jazzanova zu finanzieren, gebraucht werden 50.000 Euro. Mit ein bisschen Glück könnten sie es bis August hinkriegen, Fans gibt es angeblich genug.


http://www.inkubato.com/de/







Foto: Inkubato
Quelle: http://www.zitty.de/inkubato.html
© 2013 Crossmedia Agentur
IMPRESSUM
KONTAKT