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Proximic.com
Das Münchner Startup betritt als eines der Ersten ein neues Zeitalter der Internet-Suche. Wie Google liefert Proximic zu den Bildschirm-Inhalten passende Texte und Anzeigen.

Der Unterschied zu Google: Proximic sucht nicht nach Stichworten, sondern nach Sinnzusammenhängen, also nach semantisch passenden Inhalten. Der Vorteil: Die angezeigten Anzeigen passen besser. In den USA wird Proximic deswegen schon als Google-Killer hochgelobt.

Entwickelt hat Proximic der Mathematiker Thomas Nitsche, 53, der einst den ersten deutschen Schachcomputer programmierte . Sein heute zwölfköpfiges Unternehmen gründete Nitsche zusammen mit Philipp Pieper, 34, der zuvor als Private-Equity-Manager gearbeitet hatte.

In einer ersten Finanzierungsrunde sammelte das Unternehmen 4,5 Millionen Dollar Risikokapital ein. Investor ist neben Wellington auch die Verlagsgruppe Georg von Holtzbrinck.
Eyeem

Wenn Florian Meissner bei einem Spiel von Hertha BSC im Olympiastadion steht, sieht er mehr als Andere. Der 26-Jährige ist einer der vier Gründer von Eyeem. Fotografiert er das Stadion, zeigt ihm sein Handy die Fotos aller anderen Eyeem-Nutzer, die sich auch dort befinden. „Dieser Perspektivenwechsel ist der Wahnsinn”, sagt Meissner. Plötzlich kann er eine Totale der Tribüne sehen, auf der er selbst steht oder den Torraum, während gerade ein Schuss fällt, von ganz nah. „Du gehst an einen Ort, machst ein Foto und wir sagen dir, was in der Nähe abgeht”, sagt Meissner. Über eine Kommentarfunktion unter den Bildern kann man sich mit den Fotografen auch gleich darüber austauschen.

Meissner, Wuschelfrisur, Drei-Tage-Bart, Casio-Digitaluhr am Handgelenk, hat BWL und Fotografie studiert und hält Handyfotos für „die Volkskunst unserer Zeit”. Im Februar haben er und seine drei Mitgründer mit der „Code-Poetry” begonnen, wie sie die Programmierung der App nennen. Wie mit der Idee einmal Geld verdient werden kann, ist noch nicht so ganz raus. Die App ist kostenlos. „Aber wir wollen zum Beispiel ein Tool schaffen, mit dem man Drucke der Fotos in Auftrag geben kann”, sagt Meissner. Die fertigen Bilder bekomme man dann zugeschickt.

Am 4. August wurde Eyeem veröffentlicht, wieviele Nutzer es bereits hat, will Meissner nicht verraten. An die angeblich über neun Millionen Nutzer des Fotosharing-Platzhirschen Instagram reicht die Zahl wohl nicht heran. Aber der Erfolg genügt, um in der Geburtsstätte von Eyeem, einer Fabriketage in einem Hinterhaus in der Brunnenstraße, inzwischen sieben Menschen zu beschäftigen. Die Männer zwischen 25 und 33 Jahren stammen aus dem Libanon, Japan, Frankreich, Polen, Österreich und Deutschland. Sie sprechen Englisch untereinander.

„Wir hätten Eeyem auch in New York oder London machen können, aber Berlin ist günstig und hier entsteht gerade etwas”, sagt Meissner. In Kreuzberg und vor allem in Mitte, rund um den Rosenthaler Platz, arbeitet eine große Community von Gründern eng vernetzt. „Da wollten wir hin”, sagt Meissner. Das bei Netzarbeitern beliebte Café Oberholz aber meidet er. Er arbeitet auch so schon mindestens zwölf Stunden am Tag, „und da will ich wenigstens in meiner Freizeit mal an etwas anderes denken”.

Seit neuestem haben sie in der Firma verabredet, dass sonntags niemand mehr ins Büro darf. Meissner kann es nicht ganz lassen und versucht sich dann zu Hause als Kurator. Er sammelt die besten Bilder der Woche aus dem Eyeem-Netzwerk und unterlegt sie mit Musik. Martin Schwarzbeck

5 CUPS
5 CUPS and some sugar verkauft, produziert und liefert individuelle und personalisierte Teemischungen, die sich jeder nach eigenem Geschmack aus mehr als 50 hochwertigen Zutaten online zusammenstellen kann. Unser Tee wird in unserer Berliner Teemanufaktur gemischt und in wunderschönen Designverpackungen ausgeliefert.
 
Im Grunde genommen sind wir (Patrick Ulmer, Ingo Schröder, Eike Pazulla, Moritz Weeger und André Kramp) fünf Teetrinker, die 5 CUPS and some sugar gegründet haben. Unsere Gemeinsamkeit ist die Liebe zum Tee. Und jeder kann eine Sache besonders gut und bringt das bei 5 CUPS ein. Jeder hat eben doch seinen eigenen »cup of tea«.
 
www.5cups.de
Wummelkiste

Spielerisch lernen mit den Bastelideen der Wummelkiste




Das Wummelkisten-Team hat es sich zur Aufgabe gemacht, kreativen Bastelspaß mit hohem qualitativen Anspruch für Kinder ab drei Jahren erhältlich zu machen. Jeden Monat erfinden wir die Wummelkiste auf's Neue und lassen Kinder in eine Welt eintauchen, in der Basteln, Spielen und Spaß im Vordergrund stehen.

Für die Eltern wird dabei der Lerneffekt der Projekte immer kenntlich gemacht, so dass sie verfolgen können wie sich Ihre Kinder weiter entwickeln.

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Inkubato


Es klingt so herrlich einfach, so wunderbar nach Web 2.0. Aus einer Idee wird ein Trailer, der wird online gestellt, im Netz findet die Idee finanzielle Unterstützung. Crowdfunding ist das neue Internet-Zauberwort, gemeint ist das basisdemokratische Geldeinsammeln im Netz. In den Medien kursieren die unglaublichsten Erfolgsgeschichten von "Double Fine Adventure" über "Hotel Desire" bis "Stromberg".
"Ganz so einfach ist es dann doch nicht", sagt Konrad Lauten. Er ist einer derjenigen, die das Crowdfunding nach Deutschland gebracht haben. Im Herbst 2010 ging seine Plattform Inkubato mit Sitz in der Kastanien-allee online, zeitgleich mit dem Konkurrenten startnext.de aus Dresden, der Inkubato mittlerweile deutlich abgehängt hat.
Aber auch die kleine Berliner Firma, die keinen finanzstarken Partner im Rücken hat, konnte schnell ihren ersten Erfolg vermelden: Anfang 2011 gelang es Inkubato, 27.000 Euro für einen Dokumentarfilm über die legendäre Bar25 einzusammeln. "Dass das funktioniert hat, hatte viele Gründe", sagte Lauten, "das Engagement der Beteiligßten, der großartige Trailer, der Facebook-Hype. Und natürlich die Bar25 selbst."
Seitdem haben rund 70 Projekte ihr Glück auf Inkubato versucht, finanziert werden konnte jedes fünfte. Das Prozedere läuft wie folgt: Der Unterstützer meldet sich an, legt eine Summe fest und stimmt einer Paypal-Zahlung zu. Das Geld wird nur eingezogen, wenn das Projekt während der mehrwöchigen Laufzeit die volle Fördersumme erreicht. Die Plattform selbst bekommt zehn Prozent, führt davon Mehrwertsteuer ab. "Es bleiben rund sechs Prozent bei uns hängen", erklärt Lauten.
Ein lukratives Geschäftsmodell ist das bislang nicht. Zumal viele Projektinitiatoren bescheiden sind und nur um einige hundert Euro bitten. Doch selbst Kleinstbeträge kommen oft nur mühsam zusammen. "Anders als in den USA ist das Fundraising in Deutschland noch keine etablierte Kultur", sagt Lauten. Entsprechend schwer fällt es vielen Künstlern, ihre Ideen überzeugend und massenkompatibel zu präsentieren. Viele potenzielle Unterstützer wiederum schrecken vor den technischen Hürden des Crowdfunding-Prozesses zurück.
"Der Erfolg kommt nicht automatisch", resümiert der Inkubato-Gründer. Aber je penetranter die Kreativen die Werbetrommel rühren, je mehr sie posten, mailen, twittern, desto wahrscheinlicher ist es, dass sich die Crowd von der Begeisterung anstecken lässt. Zurzeit versuchen zwei Filme-macher, einen Dokumentarfilm über das Musikerkollektiv Jazzanova zu finanzieren, gebraucht werden 50.000 Euro. Mit ein bisschen Glück könnten sie es bis August hinkriegen, Fans gibt es angeblich genug.


http://www.inkubato.com/de/







Foto: Inkubato
Quelle: http://www.zitty.de/inkubato.html
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