Das ist seit ewigen Zeiten so, im 21. Jahrhundert muss eine Hochzeit allerdings anderen Ansprüchen gerecht werden als vor 20 Jahren. Unser Leben ist hektischer geworden, die Ansprüche höher und der Alltag und damit auch die Hochzeiten cosmopolitischer. All das macht die Organisation einer Hochzeit viel aufwendiger als in Zeiten unserer Mütter. Genau hier setzen 1001hochzeiten.de und 1001hochzeitstische.de an.
Brautpaaren wird die Möglichkeit gegeben Ihre Hochzeit bequem, einfach und trotzdem nicht weniger luxuriös gemeinsam am Computer zu planen. Die zukünftigen Eheleute finden hier Tipps und Anregungen für die aufregende Anfangszeit der Planung, Planungstools und Hilfen, wie Gästemanager, Budgetplaner und Planungscheckliste für die arbeitsintensive Phase. Abgerundet wird dieses Angebot durch den perfekten Hochzeitstisch mit einer Auswahl exklusivster Produkte, toller Geschenkideen und der Möglichkeit sich entspannt nach der Hochzeit für die endgültige Auswahl der Geschenke zu entscheiden. Diese Tools runden das Paket ab, mit dem wir alle Brautpaare bei der Planung des schönsten Tags in ihrem Leben unterstützen.
mundraub.org ist eine Startup mit dem Ziel, in Vergessenheit geratene Früchte der Kulturlandschaft im öffentlichen Raum wieder in die Wahrnehmung zu rücken und in Wert zu setzen, um sie als Teil unserer Kulturlandschaft und der Biodiversität dauerhaft zu erhalten.
Die Fundstellen können von euch auf der MundraubMap eingetragen und abgerufen werden. Die Plattform lebt davon, dass ihr verantwortungsvoll und respektvoll mit der Natur und den kulturellen und privatrechtlichen Gegebenheiten in eurer Region umgeht.
Deshalb beachtet bitte folgende Mundräuberregeln:
Das Team
Kai Gildhorn (Gründer und Geschäftsführer), Magda Zahn (Projektleitung), Stephanie Lehmann (Projektassistenz), Konstantin Schroth (Projektassistenz),
Entwicklung und Design: 12Grad (Valentin Vago, Hendrick Kuck, Natascha Frioud)
Soundcloud eröffnet ein Büro in New YorkSoundcloud / internationales Unternehmen, deshalb seien im Laufe der vergangenen Jahre bereits Büros in San Francisco in den USA, London in Großbritannien, und Sofia eröffnet worden. Das Unternehmen beschäftigt Menschen, die aus mehr als 30 Nationen stammen.
Dem globalen Anspruch des Musikstreamingdienstes ist geschuldet, dass New York als nächstes auf dem Programm stehe. ”Wir freuen uns auf die Zusammenarbeit mit den Hunderten anderen ambitionierten Unternehmen: Wir werden näher bei unseren Freunden in Start-ups wie Tumblr sein und unsere Beziehungen mit den wichtigsten Medienunternehmen in New York stärken”, heißt es im Bog”Soundcloud verfügt über ein starkes Ecosystem von in New York ansässigen Audio-Partnern wie Ferner gab das Unternehmen bekannt, dass es Dan Gerber verpflichtet hat, bislang National Director of Strategic Partnerships der Musikplattform ”Pandora”. Er werde für Soundcloud in New York arbeiten und das dortige Team aufbauen.
Gerber habe bei Pandora Netzwerke zwischen den wichtigsten Marken geflochten und Rechtefragen für digitale Eventstrategien geklärt. Ferner habe er Partnerschaften mit Unternehmen wie Pepsi, Unilever, Starbucks, P&G und American Express aufgebaut. Gerber habe die Grammys/Pandora-Kooperation mit Pepsi geleitet.
Soundcloud, das nach eigenen Angaben 30 Millionen Nutzer hat, bietet Unternehmen eigene Seiten mit ausgewählter Musik zu präsentieren.
Die USA sind für die Streamingplattform ein wichtiger Markt. So stellte das Unternehmen sein neues Geschäftsmodell auf dem Internet- und Kunst-Event SXSW in Austin (Texas) vor. Die wichtigsten Risikokapitalgeber des ”YouTube für Audio” sind in den USA beheimatet.
Es sieht aus wie dreimal gewaschen, hat mehr Eselsohren als Seiten, und jeden Absatz schmückt ein Kommentar. „So muss ein Buch aussehen.”, sagt Henrik Berggren. Als der 31-Jährige sein erstes E-Book kaufte, musste er enttäuscht feststellen, dass es nun nicht mehr möglich war, das Buch zu bearbeiten, ihm seine persönliche Note zu geben. Deshalb gründete er mit einem Schulfreund Readmill, „die Zukunft des Lesens.”
Berggren liest momentan auf seinem iPad die Steve-Jobs-Biografie von Jay Elliot. Dabei macht er sich Gedanken, fühlt mit der Geschichte, findet manches lustig, manches traurig, markiert und kommentiert die eine oder andere Zeile und teilt all das mit seinen Freunden. Social Reading nennt sich das und hilft den Menschen sich beim Lesen zu vernetzen. „E-Books ermöglichen den Autoren, sich auf dem Weg zum Leser den Verlag zu sparen, deshalb werden Inhalte in Zukunft überquellen und wessen Rat vertraut man da am Liebsten? Dem seiner Freunde”, sagt Berggren.
Schon während des Wirtschaftsingenieurstudiums im Royal Institute of Stockholm versuchte sich Berggren mit zwei Unternehmen als Gründer. Sie brachten allerdings keine Gewinne ein und so entschloss der Malmöer im November 2010 es mit Readmill noch einmal zu wagen. Im Februar dieses Jahres zog das Unternehmen nach Berlin. „Hier gibt es die besten Bedingungen für Startups: Die kreative Szene ist riesig, es gibt ein gut funktionierendes Netzwerk unter den Unternehmern und die Mieten sind so niedrig, wie in keiner anderen europäischen Großstadt”, sagt er.
Um seine Vision zu finanzieren, hat es der Gründer nach drei Monaten geschafft, genug Investoren zu finden, um mit acht Mitarbeitern bis zur Veröffentlichung ungestört zu arbeiten. Die war letzte Woche und nun soll auch durch die Vermittlung von Büchern Geld in die Kassen gespült werden. Zu jedem auf der Plattform besprochenen Buch gibt es Links zu Amazon oder anderen Buchhändlern. Später soll Readmill auch Informationen verkaufen, die es Verlegern erlauben zu verstehen, wie Bücher gelesen werden. Das könnte eine völlig neue Art des Schriftstellers hervorbringen, der erst einmal die Betaversion eines Buches veröffentlicht und die dann nach den Vorlieben der Leser weiterentwickelt.