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6Wunderkinder

Jan Martin hat sich schon früh als Gründer versucht. Die Agentur des Grafikdesigners hatte allerdings Schwierigkeiten, sich auf dem Markt zu behaupten. „Wir waren fast bankrott und haben dann gesagt: Entweder gehen wir jetzt getrennte Wege, suchen uns irgendwo richtige Jobs oder wir machen den Sprung nach vorne.”

Und den machten sie: 2010 ist der heute 26-Jährige zusammen mit fünf Freunden, die genauso wie er  im Berliner Raum aufgewachsen sind, „zum Notar gerannt” und hat 6Wunderkinder gegründet. Am Anfang existierte nur der auch in den USA verständliche Firmenname. Das erste Produkt, Wunderlist, eine kostenlose virtuelle ToDo-Liste, kam später. Binnen einer Woche nach der Veröffentlichung von Wunderlist haben die 6Wunderkinder es geschafft, den ersten Investor zu finden. So konnten sie mit 100.000 Euro Startkapital ihren Gedanken freien Lauf lassen und wurden dafür von weiteren Investoren mit Geld überhäuft, vier Millionen Euro zuletzt, dabei macht die Firma noch keine Einnahmen.

Das soll sich mit dem neuesten Produkt ändern: Wunderkit. Die Vereinigung aus Schreibprogramm, Kalender, Rechner und vielen weiteren Applikationen soll helfen, sowohl geschäftliche Termine als auch private Verpflichtungen  zu organisieren, „seine Gedanken besser zu ordnen und zu visualisieren. Es soll den Alltag erleichtern, um am Ende mehr Freizeit und weniger Stress zu haben, wir wollen damit sowohl Bands beim Musikmachen unterstützen, als auch Paare bei der  Hochzeitsplanung”, sagt Martin.

Trotz der raketenartigen Starts hat das junge Team sich eine gewisse Verspieltheit beibehalten. Nach der Arbeit wird die kreative Energie gern beim Ping Pong, Pokern oder an der X-Box wieder aufgeladen. Accessoires, die im Büro eines jungen Berliner Start-Ups nicht fehlen dürfen. Und auch ansonsten passt das mittlerweile 25 Mitarbeiter starke Unternehmen zum Image der hippen Hauptstadt: „Ich bin stolz darauf, zu der neuen Generation von jungen Gründern in Berlin zu gehören, weil die aus Nerds besteht und nicht aus Management-Absolventen”, sagt Martin. Das einzige, das diese lässige Hipster-Atmosphäre stört, ist der Ständer mit aktuellen Ausgaben des „Manager Magazin” in der Lobby der 6Wunderkinder.

Companisto
Das Berliner Startup Companisto (www.companisto.de) ist Deutschlands erste Crowdinvesting Plattform für jedermann, da keine Mindestinvestitionssumme vorgeschrieben ist. So kann sich wirklich jeder - egal ob Schueler, Student oder Rentner an Startups beteiligen 


Crowdinvesting bedeutet, dass sich viele Personen an einem Start-up beteiligen und das Start-up so eine Finanzierung erhält. Insgesamt wurden über Companisto mehr als 1.300.000,00 Euro von über 5.500 Companisten in Start-ups investiert. Die Mikroinvestoren - Companisten genannt - sind nicht nur am Gewinn, sondern auch am Unternehmenswert und an Erlösen aus einem möglichen Verkauf des Start-ups (Exit genannt) beteiligt.

Das über Companisto finanzierte Start-up erhält neben Kapital vor allem auch Publicity, Marketing und eine Vielzahl von aktiven Unterstützern. Companisto versteht sich als Vorreiter für nachhaltiges Crowdinvesting: Die standardisierten Companisto-Verträge wurden mit Beteiligungsgesellschaften (Venture Capitalists) abgestimmt und ermöglichen deshalb Anschlussfinanzierungen.

Hausbauwatcher.de
Auf dem Bewertungsportal HausbauWatcher bewerten private Bauherren ihren Hausanbieter und teilen Ihre Erfahrungen im Hausbau mit. Mit vielen gelisteten Hausbaufirmen bietet HausbauWatcher ebenfalls den privaten Bauherren einen transparenten Überblick im Dschungel des Hausbaufirmenmarktes.

Das Berliner Team rund um den Geschäftsführer Rene Schaloske hat damit eine wirtschaftlich interessante Marktnische mit großem Entwicklungspotenzial entdeckt - abseits der zahlreichen Web-2.0-Communities.
SoundCloud
SoundCloud ist eine Art Youtube für Musik. Das Berliner Startup, bringt eine Plattform für professionelle Musiker ins Netz. Sie können ihre neuen Lieder hochladen, kommentieren und von ihren Freunden oder Fans bewerten lassen.

Geld verdient das von den Schweden Eric Wahlforss, und Alexander Ljung gegründete Startup über Mitgliedsgebühren. Investor ist u.a.der Gate5-Gründer Christophe Maire.

Soundcloud eröffnet ein Büro in New YorkSoundcloud / internationales Unternehmen, deshalb seien im Laufe der vergangenen Jahre bereits Büros in San Francisco in den USA, London in Großbritannien, und Sofia eröffnet worden. Das Unternehmen beschäftigt Menschen, die aus mehr als 30 Nationen stammen.

Dem globalen Anspruch des Musikstreamingdienstes ist geschuldet, dass New York als nächstes auf dem Programm stehe. ”Wir freuen uns auf die Zusammenarbeit mit den  Hunderten anderen ambitionierten Unternehmen: Wir werden näher bei  unseren Freunden in Start-ups wie Tumblr sein und  unsere Beziehungen mit den wichtigsten Medienunternehmen in New York  stärken”, heißt es im Bog”Soundcloud verfügt über ein starkes Ecosystem von in New York ansässigen Audio-Partnern wie Ferner gab das Unternehmen bekannt, dass es Dan Gerber verpflichtet hat, bislang National Director of Strategic Partnerships der Musikplattform ”Pandora”. Er werde für Soundcloud in New York arbeiten und das dortige Team aufbauen.

Gerber habe bei Pandora Netzwerke zwischen den wichtigsten Marken geflochten und Rechtefragen für digitale Eventstrategien geklärt. Ferner habe er Partnerschaften mit Unternehmen wie  Pepsi, Unilever, Starbucks, P&G und American Express aufgebaut. Gerber habe die Grammys/Pandora-Kooperation mit Pepsi geleitet.

Soundcloud, das nach eigenen Angaben 30 Millionen Nutzer hat, bietet  Unternehmen eigene Seiten mit ausgewählter Musik zu präsentieren.

Die USA sind für die Streamingplattform ein wichtiger Markt. So stellte das Unternehmen sein neues Geschäftsmodell auf dem Internet- und Kunst-Event SXSW in Austin (Texas) vor. Die wichtigsten Risikokapitalgeber des ”YouTube für Audio” sind in den USA beheimatet.

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Mundraub.org


mundraub.org ist eine Plattform für Obstallmende. Sie verfolgt das Ziel, in Vergessenheit geratene Früchte der Kulturlandschaft im öffentlichen Raum wieder in die Wahrnehmung zu rücken und in Wert zu setzen.


mundraub.org ist eine Startup mit dem Ziel, in Vergessenheit geratene Früchte der Kulturlandschaft im öffentlichen Raum wieder in die Wahrnehmung zu rücken und in Wert zu setzen, um sie als Teil unserer Kulturlandschaft und der Biodiversität dauerhaft zu erhalten.

Die Fundstellen können von euch auf der MundraubMap eingetragen und abgerufen werden. Die Plattform lebt davon, dass ihr verantwortungsvoll und respektvoll mit der Natur und den kulturellen und privatrechtlichen Gegebenheiten in eurer Region umgeht.

Deshalb beachtet bitte folgende Mundräuberregeln:

1. Stellt vor dem Eintragen sicher, dass keine Eigentumsrechte verletzt werden.
2. Geht behutsam mit den Bäumen, der umgebenden Natur und den dort lebenden Tieren um.
3. Wenn ihr Fundestellen auf mundraub.org beernten wollt, fragt bei Zweifeln die Menschen vor Ort. 
4. Teilt die Früchte eurer Entdeckungen und gebt etwas zurück.
5. Engagiert euch bei der Pflege und Nachpflanzung von Obstbäumen.

Das Team

Kai Gildhorn (Gründer und Geschäftsführer), Magda Zahn (Projektleitung), Stephanie Lehmann (Projektassistenz), Konstantin Schroth (Projektassistenz),

Entwicklung und Design: 12Grad (Valentin Vago, Hendrick Kuck, Natascha Frioud)




www.mundraub.org







Quelle: www.mundraub.org
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