Soundcloud eröffnet ein Büro in New YorkSoundcloud / internationales Unternehmen, deshalb seien im Laufe der vergangenen Jahre bereits Büros in San Francisco in den USA, London in Großbritannien, und Sofia eröffnet worden. Das Unternehmen beschäftigt Menschen, die aus mehr als 30 Nationen stammen.
Dem globalen Anspruch des Musikstreamingdienstes ist geschuldet, dass New York als nächstes auf dem Programm stehe. â€Wir freuen uns auf die Zusammenarbeit mit den Hunderten anderen ambitionierten Unternehmen: Wir werden näher bei unseren Freunden in Start-ups wie Tumblr sein und unsere Beziehungen mit den wichtigsten Medienunternehmen in New York stärkenâ€, heißt es im Bogâ€Soundcloud verfügt über ein starkes Ecosystem von in New York ansässigen Audio-Partnern wie Ferner gab das Unternehmen bekannt, dass es Dan Gerber verpflichtet hat, bislang National Director of Strategic Partnerships der Musikplattform â€Pandoraâ€. Er werde für Soundcloud in New York arbeiten und das dortige Team aufbauen.
Gerber habe bei Pandora Netzwerke zwischen den wichtigsten Marken geflochten und Rechtefragen für digitale Eventstrategien geklärt. Ferner habe er Partnerschaften mit Unternehmen wie Pepsi, Unilever, Starbucks, P&G und American Express aufgebaut. Gerber habe die Grammys/Pandora-Kooperation mit Pepsi geleitet.
Soundcloud, das nach eigenen Angaben 30 Millionen Nutzer hat, bietet Unternehmen eigene Seiten mit ausgewählter Musik zu präsentieren.
Die USA sind für die Streamingplattform ein wichtiger Markt. So stellte das Unternehmen sein neues Geschäftsmodell auf dem Internet- und Kunst-Event SXSW in Austin (Texas) vor. Die wichtigsten Risikokapitalgeber des â€YouTube für Audio†sind in den USA beheimatet.
Das Konzept ist "Do it yourself": Der Nutzer lädt die Datei mit dem Text auf die Plattform und trägt Informationen wie Beschreibung und Preis ein. Käufer können nach dem Check-Out sofort downloaden.
Das Geschäftsmodell: 70/30, d.h. die Anbieter (mittlerweile über 3.000) erhalten pro Download 70% Provision vom Nettoverkaufspreis, ohne dass ihnen Kosten entstehen. Die Idee für XinXii hatten Dr. Andrea Schober und Ulrich Schober, nachdem ihrem Verlag täglich zahlreiche Manuskripte zugeschickt wurden, die trotz Potenzial aufgrund des Themas, des Seitenumfangs o.ä. Gründen nicht veröffentlicht werden konnten.