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mediapeers
Seit 2007 erleichtert das Startup den Filmrechtehandel. Bisher konnten Produzenten Filmrechte nur auf Messen oder über Agenturen verkaufen. Vor allem für kleinere Unternehmen ist das oft zu teuer. Deswegen kamen die beiden Ex-McKinsey-Berater Moritz Viehweger, 36, und Holger Hendel, 36, auf die Idee zu Mediapeers.

Auf ihrer Plattform können Anbieter ihre Filmrechte online verkaufen. Die Kunden kaufen die Filme per Klick und laden sie anschließend herunter.

Mediapeers hat Filme großer Labels im Programm, aber auch Reportagen von Sendern oder kleinen Produktionsfirmen. Kunden: vor allem Online-Videotheken und Internet-Sender.

150000 Euro Umsatz machte Mediapeers im Jahr 2007.
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Leetchi
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DAS FRANZÖSISCHE STARTUP LEETCHI.COM EXPANDIERT NACH DEUTSCHLAND
UND WÄHLT AMAZON.COM ALS EXLUSIVEN PARTNER

Die kostenlose, simple und sichere Lösung für Gruppenbezahlungen im Internet ist nun auch
in Deutsch online.

Der französische Makrtführer im Bereich Gruppenbezahlung, leetchi.com, expandiert in den
deutschen Sprachraum. Internetnutzer in Deutschland, Österreich und der Schweiz können
nun auf einfache und sichere Art und Weise Geld für Gruppengeschenke oder
Gemeinschaftsprojekte online sammeln.
Dieses können die User dann auf ihr Bankkonto überweisen oder ein Geschenk in Höhe des
gesammelten Betrages bei Amazon, dem exklusiven Parnter von leetchi.com in Deutschland, erwerben.

izettle.com

iZettle gehört weltweit zu den innovativsten Unternehmen seiner Art. Auf dem Mobile World Congress in Barcelona, der internationalen Leitmesse für mobile Kommunikation, stellte MasterCard jetzt eine Liste mit 19 mobilen Payment-Lösungen vor, die allen Branchenstandards gerecht werden und daher die Best Practices Certification des Kreditkartenunternehmens erhalten. Auf dieser aktuellen Liste ist auch iZettle vertreten.

iZettle bietet einen Mini-Chipkartenleser an, der es ermöglicht, Smartphones und Tablets als portable Kartenterminals zu nutzen. Damit können nun auch Privatpersonen und mobile Gewerbetreibende – z.B. Taxifahrer oder Markthändler – Kartenzahlungen akzeptieren.

Für die Nutzer von iZettle und ihre Kunden stellt die Zertifizierung durch MasterCard eine wichtige Orientierungshilfe dar. 

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Eyeem


Wenn Florian Meissner bei einem Spiel von Hertha BSC im Olympiastadion steht, sieht er mehr als Andere. Der 26-Jährige ist einer der vier Gründer von Eyeem. Fotografiert er das Stadion, zeigt ihm sein Handy die Fotos aller anderen Eyeem-Nutzer, die sich auch dort befinden. „Dieser Perspektivenwechsel ist der Wahnsinn”, sagt Meissner. Plötzlich kann er eine Totale der Tribüne sehen, auf der er selbst steht oder den Torraum, während gerade ein Schuss fällt, von ganz nah. „Du gehst an einen Ort, machst ein Foto und wir sagen dir, was in der Nähe abgeht”, sagt Meissner. Über eine Kommentarfunktion unter den Bildern kann man sich mit den Fotografen auch gleich darüber austauschen.

Meissner, Wuschelfrisur, Drei-Tage-Bart, Casio-Digitaluhr am Handgelenk, hat BWL und Fotografie studiert und hält Handyfotos für „die Volkskunst unserer Zeit”. Im Februar haben er und seine drei Mitgründer mit der „Code-Poetry” begonnen, wie sie die Programmierung der App nennen. Wie mit der Idee einmal Geld verdient werden kann, ist noch nicht so ganz raus. Die App ist kostenlos. „Aber wir wollen zum Beispiel ein Tool schaffen, mit dem man Drucke der Fotos in Auftrag geben kann”, sagt Meissner. Die fertigen Bilder bekomme man dann zugeschickt.

Am 4. August wurde Eyeem veröffentlicht, wieviele Nutzer es bereits hat, will Meissner nicht verraten. An die angeblich über neun Millionen Nutzer des Fotosharing-Platzhirschen Instagram reicht die Zahl wohl nicht heran. Aber der Erfolg genügt, um in der Geburtsstätte von Eyeem, einer Fabriketage in einem Hinterhaus in der Brunnenstraße, inzwischen sieben Menschen zu beschäftigen. Die Männer zwischen 25 und 33 Jahren stammen aus dem Libanon, Japan, Frankreich, Polen, Österreich und Deutschland. Sie sprechen Englisch untereinander.

„Wir hätten Eeyem auch in New York oder London machen können, aber Berlin ist günstig und hier entsteht gerade etwas”, sagt Meissner. In Kreuzberg und vor allem in Mitte, rund um den Rosenthaler Platz, arbeitet eine große Community von Gründern eng vernetzt. „Da wollten wir hin”, sagt Meissner. Das bei Netzarbeitern beliebte Café Oberholz aber meidet er. Er arbeitet auch so schon mindestens zwölf Stunden am Tag, „und da will ich wenigstens in meiner Freizeit mal an etwas anderes denken”.

Seit neuestem haben sie in der Firma verabredet, dass sonntags niemand mehr ins Büro darf. Meissner kann es nicht ganz lassen und versucht sich dann zu Hause als Kurator. Er sammelt die besten Bilder der Woche aus dem Eyeem-Netzwerk und unterlegt sie mit Musik. Martin Schwarzbeck



www.eyeem.com







Foto: Markus Gehann
Quelle: http://www.zitty.de/eyeem.html
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