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Ape Unit

Wenn man in einem fremden Kiez unterwegs ist und unbedingt Bier für die Party braucht oder einen Snack, Kondome, Zigaretten. Statt auf der Suche nach dem nächsten Spätkauf herumzuirren, können iPhone-Nutzer jetzt in der „Durst App” nachschauen. Rund 500 Spätkäufe sind auf einer interaktiven Berlinkarte verzeichnet, jeder Nutzer kann weitere ergänzen.
Ape Unit nennen sich die Macher, die Agentur wurde 2010 von drei Berlinern gegründet. „Wir sind im Kiez um den Chamissoplatz aufgewachsen”, erzählt Alexandre Peschel, 26, einer der drei Gründer. „Paul kenne ich aus dem Kinderladen, Emil seit der Grundschule.” Ihr Büro haben die Jungs in Charlottenburg. „Klar, in Mitte trifft man wahnsinnig coole Leute und alle machen tolle Sachen. Aber wir brauchen diesen Trubel nicht, wir spinnen selbst ständig neue Ideen.”

„Beim Programmieren der Durst App haben Peschel und seine Freunde sich selbst als Zielgruppe im Sinn gehabt. Akribisch recherchierten die drei, unterstützt von Freunden, und markierten Spätkäufe mit ihren Smartphones auf einer Karte. Schnell zeichneten sich die Nach-Hause-Routen ab, manche Kieze hingegen blieben leer. „Der zehnte Laden in der Wiener Straße ist dann nicht mehr so sinnvoll”, sagt Peschel, „Die Grundversorgung muss erst mal stehen.” Also schnappte sich jeder einen Kartenausschnitt, den er systematisch durchforstete.
Mit Freunden eine Firma zu gründen, habe Vor- und Nachteile, sagt Peschel nach fast zwei gemeinsamen Jahren. Man wisse, woran man sei, wie der andere ticke. „Aber wenn ich nach einem stressigen Tag einfach ein Bier trinken will, und dann doch wieder mit meinen Kollegen in der Kneipe sitze, ist das komisch”, sagt er.
Für die Zukunft wollen die Jungs noch mehr Ideen an den Start bringen. So wie die Durst App oder „Die Einsprecher”,  eine Plattform, über die man mit wenigen Klicks ein professionelles Voice-Over für sein Video bekommt. „Wenn wir einen Partner hinzuholen oder ein Produkt vielleicht sogar verkaufen wollen, geht das natürlich besser, je erfolgreicher es läuft”, sagt Peschel. Einen Kunden für die Durst-App hat er bereits im Sinn. „Die könnte man auch zum Jägermeister-Finder umbauen”.

Inkubato
Es klingt so herrlich einfach, so wunderbar nach Web 2.0. Aus einer Idee wird ein Trailer, der wird online gestellt, im Netz findet die Idee finanzielle Unterstützung. Crowdfunding ist das neue Internet-Zauberwort, gemeint ist das basisdemokratische Geldeinsammeln im Netz. In den Medien kursieren die unglaublichsten Erfolgsgeschichten von "Double Fine Adventure" über "Hotel Desire" bis "Stromberg".
"Ganz so einfach ist es dann doch nicht", sagt Konrad Lauten. Er ist einer derjenigen, die das Crowdfunding nach Deutschland gebracht haben. Im Herbst 2010 ging seine Plattform Inkubato mit Sitz in der Kastanien-allee online, zeitgleich mit dem Konkurrenten startnext.de aus Dresden, der Inkubato mittlerweile deutlich abgehängt hat.
Aber auch die kleine Berliner Firma, die keinen finanzstarken Partner im Rücken hat, konnte schnell ihren ersten Erfolg vermelden: Anfang 2011 gelang es Inkubato, 27.000 Euro für einen Dokumentarfilm über die legendäre Bar25 einzusammeln. "Dass das funktioniert hat, hatte viele Gründe", sagte Lauten, "das Engagement der Beteiligßten, der großartige Trailer, der Facebook-Hype. Und natürlich die Bar25 selbst."
Seitdem haben rund 70 Projekte ihr Glück auf Inkubato versucht, finanziert werden konnte jedes fünfte. Das Prozedere läuft wie folgt: Der Unterstützer meldet sich an, legt eine Summe fest und stimmt einer Paypal-Zahlung zu. Das Geld wird nur eingezogen, wenn das Projekt während der mehrwöchigen Laufzeit die volle Fördersumme erreicht. Die Plattform selbst bekommt zehn Prozent, führt davon Mehrwertsteuer ab. "Es bleiben rund sechs Prozent bei uns hängen", erklärt Lauten.
Ein lukratives Geschäftsmodell ist das bislang nicht. Zumal viele Projektinitiatoren bescheiden sind und nur um einige hundert Euro bitten. Doch selbst Kleinstbeträge kommen oft nur mühsam zusammen. "Anders als in den USA ist das Fundraising in Deutschland noch keine etablierte Kultur", sagt Lauten. Entsprechend schwer fällt es vielen Künstlern, ihre Ideen überzeugend und massenkompatibel zu präsentieren. Viele potenzielle Unterstützer wiederum schrecken vor den technischen Hürden des Crowdfunding-Prozesses zurück.
"Der Erfolg kommt nicht automatisch", resümiert der Inkubato-Gründer. Aber je penetranter die Kreativen die Werbetrommel rühren, je mehr sie posten, mailen, twittern, desto wahrscheinlicher ist es, dass sich die Crowd von der Begeisterung anstecken lässt. Zurzeit versuchen zwei Filme-macher, einen Dokumentarfilm über das Musikerkollektiv Jazzanova zu finanzieren, gebraucht werden 50.000 Euro. Mit ein bisschen Glück könnten sie es bis August hinkriegen, Fans gibt es angeblich genug.
betawerke.de


Betawerke ist eine Management und Innovationsberatung fokussiert auf digitale Wachstumsstrategien.

Spezialisiert auf die strategische Entwicklung neuer Geschäftsfelder und Geschäftsmodelle.

Unsere Schwerpunkte: Entwicklung kunden- und marktgerechter Dienstleistungen (Service Design), Social Data und E-Commerce.

Exemplarisch: Unsere Strategie Marken und Brandpushing!

Marken im digitalen Zeitalter

Marken müssen eine neue Beziehung und eine neue Kommunikationskultur zu Ihren Kunden aufbauen. Einen hohen Stellenwert bekommt smarter Luxus.

Zu unterscheiden sind fünf Stufen von Luxus.

Auf der ersten Stufe steht der Kunde/User/Mensch der seine Grundbedürfnisse gedeckt bekommt. Sodann gelangt er auf die Stufe 2 und er will sich mit Luxusgütern bzw. Marken umgeben.

In den sogenannten BRICS Staaten (Brasilien, Russland, India, China, Südafrika) kann man das gut beobachten, das Produkt erzählt die Geschichte.

Alte Muster werden überholt.

Oftmals wurden früher gewöhnliche Bedürfnisse befriedigt, sichere Produkte entwickelt und diese mit Werbemitteln und verschiedenen Kommunikationswegen auf den Markt geworfen.

Heute müssen innovative Produkte mit einem Mehrwert für die Menschen entwickelt werden – nicht nur in der westlichen Welt. Das Produkt selbst übernimmt Marketingfunktion. Das Produkt steht somit im Zentrum der Kommunikation mit den Kunden.

Hier gelangen wir zur Stufe Nr. 3.

Aus der Geschichte/dem Produkt erwächst ein Gesamterlebnis wie z.B. bei Apple Produkten. Eine eigene Markenwelt.

Die Zusammenarbeit mit den Kunden bzw. deren Bedürfnissen ist somit der Schlüssel für die Produktrelevanz und den Betawerke Ansatz.

Die Zusammenarbeit verschiedener Spezialisten, Experten, Gurus, Meistern ihres jeweiligen Faches, innerhalb eines Unternehmens, ist die Grundvoraussetzung, um wirklich innovative Produkte zu entwickeln.

So gelangen wir zur Stufe Nr. 4:  Es kommt oftmals der Anspruch an das Produkt hinzu das dieses sozial und ökologisch ist.

Alles Handeln muss bestimmt sein durch die Zielsetzung: 

MAKE PEOPLE'S LIVES BETTER

Produkte müssen so wertvoll und nützlich sein, dass man nicht mehr ohne sie leben möchte und dies muss die Kommunikation übermitteln.

Hier gelangen wir zur 5 Stufe unseres Ansatzes, der sogenannten Reise zu sich selbst.

Der Kunde/das Brand entscheidet was wichtig ist. Wer alle Stufen durchlaufen hat ist glücklich und nimmt das Produkt an.

Die digitale Welt ist ein Geschenk für jeden Werbenden, wir wissen, wie wir mit den Konsumenten/Usern in Kontakt treten.

Vertrauen Sie uns, so können sie in der heutigen Welt der Kommunikation erfolgreich sein.


Gründerteam und Werksleitung: Hanns Tappen, Thorsten Wellmann & Jens Hoffmann

Offices: Neuss, Düsseldorf, Berlin

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SYNCING.NET


Das Berliner Startup SYNCING.NET löst ein Problem, das jeder Outlook-Nutzer mehrerer Computer kennt: Es synchronisiert Termine, E-Mails und Aufgaben auf allen Rechnern über das Internet.

Obwohl das Programm erst in der Testphase ist, nutzen es bereits 1500 Kunden. Die Idee hatte der Programmierer A. Hacker. Er leitet das Unternehmen zusammen mit Matthias Kandeler.


http://www.syncing.net/







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