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DealJaeger.De
Das Portal ist ein virtueller Treffpunkt für Schnäppchenjäger. Hier stellen sich die Besucher gegenseitig Produkte vor und suchen nach dem besten Preis dafür im Netz und offline.

Wer das billigste Angebot zum Beispiel für einen Fernseher findet, wird mit Bargeld belohnt. In 30 Prozent der Fälle sind die Dealjaeger besser als die automatischen Preissuchmaschinen. 10000 Menschen besuchen die Seite jeden Tag. Das Hamburger Startup verdient Geld, wenn die Schnäppchenjäger auf die Angebote von Partnershops klicken und durch Provisionen, von anderen Internet-Läden.

Die Idee für das Schnäppchenportal hatten die Serien-Gründer Daniel Grözinger, 35, und Sven Schmidt, 33. Sie haben mit dem Ticketshop Getgo und dem Branchenverzeichnis Dialo bereits zwei Startups aufgebaut und verkauft. Ihr neues Projekt ist das Stammbaumportal www.verwandt.de.
Hörspielpark

Paul Plampers Hörspiel-Verlag passt in eine Reisetasche. Den Inhalt hat er vor sich ausgebreitet. CD-Hüllen, Rohlinge, Brenner, Festplatte und einen kleinen Drucker für Etiketten. Plamper nimmt eine gebrannte CD, beschriftet sie sorgfältig per Hand, druckt einen Aufkleber mit den Infos zum Hörspiel aus und pappt ihn auf die CD-Hülle aus Karton. Fertig.

„Aktuelle Stücke können wir innerhalb von zwei Stunden veröffentlichen”, sagt Plamper. Der Berliner Hörspielautor eröffnete im vergangenen September die Webseite „Hörspielpark” als Vertriebs-Plattform. Die Zentrale seines Verlags ist in einer Hinterhofwohnung am Görlitzer Park. Die Wände des kleinen Zimmers sind zum Teil mit weißem Schaumstoff isoliert, hier finden auch Aufnahmen statt. Inzwischen verkauft Plamper rund 40 Stücke. Neben ihm selbst veröffentlichen hier die drei Autoren des Teams Rimini Protokoll und Schorsch Kamerun, bekannt als Sänger der Band Die Goldenen Zitronen.

Anders als bei Hörbüchern gibt es für aufwändige Hörspiel-Produktionen keinen Markt. Die hohen Produktionskosten werden meist von öffentlich-rechtlichen Radiosendern gestemmt. Sind die Stücke dort gelaufen, verschwinden sie im Archiv. Paul Plamper möchte sie retten vor dem Vergessenwerden. Mit Hilfe seiner Reisetasche. „Wir wollten nicht auf einem Berg fertiger CDs sitzen”, sagt Plamper. Da er die CDs erst bei Bestellung anfertigt, muss er keine hohen Auflagen verkaufen und kann auch ausgefallene Hörspiele veröffentlichen. Sie kosten zwölf Euro als CD, sieben Euro als Download. Den Entschluss zur Plattform fasste Plamper, als er illegale Kopien seiner Stücke im Internet fand. „Ich war schockiert”, sagt er. Nicht wegen des Urheberrechts – im Gegenteil.

Plamper richtet sich in seinem Bürostuhl auf. „Wenn sich Leute die Mühe machen und etwas von mir raubkopieren, ist das eine Ehre.” Menschen auch ohne optische Reize zum Zuhören zu bringen, darum geht es ihm. Für sein Stück „Ruhe 1” hat er sich über Monate mit dem Klang eines Raums beschäftigt. Aber wenn es dann im Internet verbreitet wird, in einer Klangqualität, die niedriger ist als die, in der er das Stück produziert hat, ist das schmerzhaft für Plamper.

Ein Hindernis ergibt sich bei fast allen Produktionen: die Musikrechte. Mit den Rechteinhabern zu verhandeln sei eine „Ochsentour”, sagt Plamper. Sein Stück „Peymannbeschimpfung” kann er nicht anbieten, weil drei Minuten „Queen” darin zu teuer sind. Überhaupt ist der Hörspielpark finanziell ein „Kamikaze-Projekt”, wie er sagt, aber dennoch Plampers Traum.

Träumt er ihn zu Ende, bekämen alle Beteiligten einen Gewinnanteil. Der bisher größte Schritt dahin thront auf einem Regal im Eck: der Deutsche Hörbuchpreis. Im März erhielt Plamper ihn für sein Hörspiel „Ruhe 1”. Seitdem hat er es einige hundert Mal über die Webseite verkauft. Auch die Verkäufe der anderen Produktionen steigen. „Es kommt tröpfchenweise”, sagt Plamper. An guten Tagen gehen zwei Bestellungen ein. Plamper hofft, dass der Markt für Hörspielkunst sich entwickelt. Den Hörspielpark sieht er als Pilotprojekt. 

HumanGrid
Seit Jahren fasziniert die Internet-Gemeinde das Wikipedia-Prinzip: Tausende Nutzer addieren ihr Wissen. Alexander Linden, zuvor Analyst bei der Unternehmensberatung Gartner, hat das Prinzip zu einem Geschäftsmodell verdichtet.

Bei HumanGrid können Unternehmen Aufträge auf eine Plattform stellen und sie von Internet-Nutzern erledigen lassen: Sie können etwa Fotos verschlagworten, Texte übersetzen oder Manuskripte korrigieren lassen. Zahlungsabwicklung und Qualitätsmanagement übernehmen die sieben Mitarbeiter des Dortmunder Unternehmens.
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