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Qitera
Auch das Kasseler Startup gehört zu den Unternehmen, die die semantische Internet-Suche voranbringen. Die drei Gründer Jörg Lamprecht, 38, René Seeber, 37, und Carlo Velten, 30, haben ein Instrument entwickelt, das Nutzern Informationen liefert, die für sie in ihrem Kontext interessant sind. Mit Qitera können sie zudem ihre eigenen Informationen wie Links, Kontakte und Dokumente in einer Art Mindmap online organisieren. Alle Mindmaps der Qitera-Nutzer werden zu einer Riesen-Mindmap des im Internet vorhandenen Wissens verknüpft. Im Kern verbindet Qitera die Funktionen von Google, Xing und Wikipedia.

Das Startup ist nicht das erste Unternehmen der Gründer. Sie bauten bereits die Bildsuchmaschine Only Solutions auf und machten sie zu Geld.
Ape Unit

Wenn man in einem fremden Kiez unterwegs ist und unbedingt Bier für die Party braucht oder einen Snack, Kondome, Zigaretten. Statt auf der Suche nach dem nächsten Spätkauf herumzuirren, können iPhone-Nutzer jetzt in der „Durst App” nachschauen. Rund 500 Spätkäufe sind auf einer interaktiven Berlinkarte verzeichnet, jeder Nutzer kann weitere ergänzen.
Ape Unit nennen sich die Macher, die Agentur wurde 2010 von drei Berlinern gegründet. „Wir sind im Kiez um den Chamissoplatz aufgewachsen”, erzählt Alexandre Peschel, 26, einer der drei Gründer. „Paul kenne ich aus dem Kinderladen, Emil seit der Grundschule.” Ihr Büro haben die Jungs in Charlottenburg. „Klar, in Mitte trifft man wahnsinnig coole Leute und alle machen tolle Sachen. Aber wir brauchen diesen Trubel nicht, wir spinnen selbst ständig neue Ideen.”

„Beim Programmieren der Durst App haben Peschel und seine Freunde sich selbst als Zielgruppe im Sinn gehabt. Akribisch recherchierten die drei, unterstützt von Freunden, und markierten Spätkäufe mit ihren Smartphones auf einer Karte. Schnell zeichneten sich die Nach-Hause-Routen ab, manche Kieze hingegen blieben leer. „Der zehnte Laden in der Wiener Straße ist dann nicht mehr so sinnvoll”, sagt Peschel, „Die Grundversorgung muss erst mal stehen.” Also schnappte sich jeder einen Kartenausschnitt, den er systematisch durchforstete.
Mit Freunden eine Firma zu gründen, habe Vor- und Nachteile, sagt Peschel nach fast zwei gemeinsamen Jahren. Man wisse, woran man sei, wie der andere ticke. „Aber wenn ich nach einem stressigen Tag einfach ein Bier trinken will, und dann doch wieder mit meinen Kollegen in der Kneipe sitze, ist das komisch”, sagt er.
Für die Zukunft wollen die Jungs noch mehr Ideen an den Start bringen. So wie die Durst App oder „Die Einsprecher”,  eine Plattform, über die man mit wenigen Klicks ein professionelles Voice-Over für sein Video bekommt. „Wenn wir einen Partner hinzuholen oder ein Produkt vielleicht sogar verkaufen wollen, geht das natürlich besser, je erfolgreicher es läuft”, sagt Peschel. Einen Kunden für die Durst-App hat er bereits im Sinn. „Die könnte man auch zum Jägermeister-Finder umbauen”.

Coffee Circle
Coffee Circle für handverlesene äthiopische Spitzenkaffees. Mit einem Euro pro Kilogramm verkauftem Kaffee unterstützen wir Entwicklungsprojekte, die wir direkt mit den äthiopischen Kaffeebauern umsetzen. So verbinden wir außergewöhnlichen Genuss mit transparenter Hilfe vor Ort.

Wir möchten die besten Kaffees dieser Welt für alle Menschen erlebbar machen und dabei das Leben der Kaffeebauern ernsthaft und nachhaltig verbessern. Coffee Circle steht für eine neue Art des Handels. Wir möchten Produzenten und Konsumenten in einer direkten und transparenten Art verbinden, wie es sie bisher nicht gibt.

Wir möchten Verständnis schaffen für Kaffeequalität und die Bedeutung, die Kaffee für die Menschen in den Anbauländern, aber auch auf dem Weg bis in unsere Tassen, hat. Wir möchten vermitteln, welchen gesellschaftlichen Einfluss hoch qualitativer Kaffee auf Kultur, Gesellschaft und Personen auf der ganzen Welt hat und damit die Wertschätzung für Kaffee steigern. Videos und Bilder sollen allen unseren Kunden die Möglichkeit geben, Geschichten und Emotionen aus den Anbauländern zu erleben und somit genau nachzuvollziehen, woher ihr Kaffee stammt und welche Bedeutung er für die Menschen vor Ort hat. Wir stehen für die besten Kaffees der Welt und für die nachhaltige Entwicklung traditioneller Anbauarten.

Somit schützen wir die Qualität der weltbesten Kaffees und zahlen den Kaffeebauern, die diese Qualität sicherstellen, den gerechten Lohn für ihre mühevolle Arbeit. Das bedeutet, dass wir den Kaffeebauern sehr hohe Abnahmepreise zahlen, die es ihnen ermöglichen, den Kaffee weiterhin in ihren Waldgärten anzupflanzen und sorgfältig von Hand zu ernten.

Wir kaufen unsere Kaffees zu Preisen ein, die weit über dem Weltmarktpreis liegen. Dies tun wir nur aufgrund der Kaffeequalität. Zusätzlich fördern wir unsere eigenen Entwicklungsprojekte. So haben die Kaffeebauern genug Geld, um ihre Familien zu ernähren.

Wir stehen zudem für nachhaltige Aufbauhilfe in den Kaffee-Anbauregionen der Welt. Viele der weltbesten Kaffees kommen aus Regionen, in denen die Menschen weit unter der Armutsgrenze leben. Deshalb geben wir konsequent einen Euro pro verkauftem Kilogramm Kaffee zurück an die Kaffeebauern. Mit den so gesammelten Geldern verbessern wir kontinuierlich die Lebensbedingungen der Kaffeebauern und ihrer Familien. Wir investieren in Entwicklungsprojekte, die wir anhand klarer Kriterien jedes Jahr selbst mit den Kaffeebauern festlegen und direkt vor Ort umsetzen. Unsere Kunden können bei jedem Kauf selbst bestimmen, in welches Projekt der eine Euro pro kg fließen soll.

So binden wir unsere Kunden direkt in die Hilfe vor Ort ein. Den Fortschritt der Entwicklungsprojekte dokumentieren und kommunizieren wir regelmäßig, um unsere Kunden regelmäßig und transparent über ihren Beitrag zu informieren. Mit einem Euro pro kg geben wir momentan mehr als dreimal so viel an die Kaffeebauern zurück als es andere bekannte Systeme des fairen Handels tun. Zudem geben wir 100% der Gelder in die Projekte und machen dies für unsere Kunden transparent. Damit gehen wir den möglichen nächsten Schritt in der direkten Zusammenarbeit von Produzent und Konsument.

Wir möchten allen unseren Kunden ebenfalls vermitteln, wie sie Kaffee unserer Qualität richtig zubereiten, so dass jede Tasse zu einem Erlebnis wird. Wir sind keine Fans teurer Maschinen, die vollautomatisch auf Knopfdruck alle Arten von Kaffee aufbrühen. Für uns steht der optimale Geschmack des Kaffees im Vordergrund. Hierfür bedarf es keiner aufwendigen Technik, im Gegenteil, voll automatische Maschinen sind hierfür manchmal eher hinderlich. Deshalb stehen wir für einfache Zubereitungsarten, die bei der Zubereitung den Kaffee in den Mittelpunkt stellen und nicht die Technik. Wir sind weltweit unterwegs und halten für unsere Kunden die Augen nach den besten Zubereitungsarten offen. Oft greifen wir hierbei traditionelle Zubereitungsarten auf, die wir wieder in das Gedächtnis der Menschen rufen möchten.

Circle Products, Schlesische Straße 26, 10997 Berlin

MindMeister
Gedankenskizzen sind schnell gezeichnet. Problematisch wird es, wenn man auf diese "Mindmaps" von unterwegs zugreifen oder zusammen mit Kollegen an einer solchen Gedankenlandkarte arbeiten will.

Das Problem löst das Mindmap-Portal MindMeister. 52000 Menschen nutzen die im Mai von den Programmierern Till Vollmer, 36, und Michael Hollauf, 34, gestartete Internet-Seite. 1500 werden es jede Woche mehr.

Am stärksten wächst MindMeister, dessen Profi-Version 38 Euro im Jahr kostet, in den USA und Japan.
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5 CUPS


5 CUPS and some sugar verkauft, produziert und liefert individuelle und personalisierte Teemischungen, die sich jeder nach eigenem Geschmack aus mehr als 50 hochwertigen Zutaten online zusammenstellen kann. Unser Tee wird in unserer Berliner Teemanufaktur gemischt und in wunderschönen Designverpackungen ausgeliefert.
 
Im Grunde genommen sind wir (Patrick Ulmer, Ingo Schröder, Eike Pazulla, Moritz Weeger und André Kramp) fünf Teetrinker, die 5 CUPS and some sugar gegründet haben. Unsere Gemeinsamkeit ist die Liebe zum Tee. Und jeder kann eine Sache besonders gut und bringt das bei 5 CUPS ein. Jeder hat eben doch seinen eigenen »cup of tea«.
 
www.5cups.de


http://www.5cups.de







Quelle: http://www.5cups.de
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