Die per Mausklick bestellten Weine werden unseren Kunden schnell und bequem direkt nach Hause geliefert, mühsames Kistenschleppen entfällt. Wir sind überzeugt, dass nur diese Kombination aus Faktoren zusammen mit dem Komfort des Online-Kaufs den Bedürfnissen von Weingenießern gerecht wird.
Wer Weintrinken genießt, möchte ständig neue spannende Weine entdecken oder als interessierter Einsteiger an das seit Jahrtausenden hergestellte Genussmittel herangeführt werden. Allein es gibt weltweit über 1.000 Rebsorten, 200.000 Winzer und 500.000 Weine - ein erschlagendes Angebot für die meisten Weinkäufer. Daher stellen wir auf Sommelier Privé mit unseren Sommeliers regelmäßig deren Favoriten und Geheimtipps vor und lassen unsere Kunden so an deren neuesten Entdeckungen teilhaben. Sommeliers sind ausgewiesene Weinexperten, die sich mit allen Themen rund um den Wein auskennen. „Geprüfter Sommelier„ ist ein öffentlich-rechtlich anerkannter IHK-Abschluss und somit ein geschützter Begriff - „ nur wer seine Kenntnisse und Verkostungsfähigkeiten in Prüfungen unter Beweis stellt, darf den Titel des Sommeliers tragen.
Neben den Sommeliers hat uns dann nur noch eines gefehlt: Die Möglichkeit, Weine trotz des Verkaufs über das Internet auf die individuellen Vorlieben der Kunden abzustimmen. Dafür haben wir unseren Online-Taste-Matching-Algorithmus entwickelt, mit dem wir jedem Kunden eine hochkarätige Vorauswahl von Weinen anbieten können, die sich an den persönlichen Vorlieben und dem Geschmack des Kunden orientiert.
Mit unserem einzigartigen Konzept der doppelten Kuration (Vorauswahl durch Sommeliers und zusätzlicher Personalisierung) werden wir das ohnehin schon starke Wachstum des Online-Weinmarktes weiter beschleunigen. Aktuell wächst er je nach Studie jedes Jahr um 15-30%. Das, obwohl Weine bisher im Internet häufig noch wie Schuhe verkauft werden und leider nicht wie ein Genussmittel und Kulturgut mit Geschichte.
Wir lieben Wein und wir finden, dass schon der Kauf so viel Freude bereiten sollte, wie der Genuss eines guten Weins selbst. Vom ersten Kontakt mit unserer Marke bis zum Auspacken des Pakets wollen wir unseren Kunden Leidenschaft, Begeisterung und höchste Qualität bieten. Für uns ist Weintrinken eine Stimulation aller Sinne. Das vielversprechende Etikett: fühlen. Das Ploppen des edlen Korkens: hören. Die Farbe beim Schwenken: sehen. Frucht, Würze, Blumen, Rauch: riechen. Den ersten Schluck: genießen!
Clipticker präsentiert ausschließlich Werbespots die etwas Besonderes haben: Eine besondere Idee. Unangesehene Bilder, besonderen Humor, gute Musik oder eine überraschende Dramaturgie. All das, was einen Werbespot zu guter Unterhaltung machen kann.
Gründerteam: Thorsten Wellmann & Jens Hoffmann
Die Begrüßung beginnt mit einer Beleidigung. „Fuck Off Bookingstress” steht auf dem Kärtchen, das Marcus Rüssel mit seiner Visitenkarten verteilt. Rüssel ist Gründer und Geschäftsführer von gigmit, einem Start-up, das „Booking Delight” für Veranstalter und Clubs verspricht. Und die Ansage ist eine klare, die auch die Motivation hinter gigmit auf den Punkt bringt: Wenn Liveauftritte mittlerweile das Einzige sind, woran Musiker heute noch mitverdienen, dann müssen die Buchungsmechanismen für alle Beteiligten einfacher funktionieren als bisher.
Die Idee zu gigmit hatte Rüssel letzten Sommer. Als Booker, Künstlerberater (u.a. Clueso), Konzert- und Partyveranstalter arbeitete der 27-jährige Dresdner neben seinem Kulturmanagement-Studium schon länger, aber als ihn Freunde baten, ihnen für ein Festival in Thüringen innerhalb von einem Tag Ersatz für einen abgesprungenen Headliner zu organisieren, stieß er an seine Grenzen. Erst nach 125 Anrufen konnte er eine passende Band auftreiben. Danach führte er viele Gespräche, wie man diesen Prozess nachhaltig optimieren könnte. Gute und spielwillige Bands gibt es schließlich genug, suchende Veranstalter auch, man muss sie bloß an einen Tisch bringen.
Das Ergebnis heißt gigmit, versteht sich als transparenter Marktplatz für Musikbooking im Netz und geht im September online. Es funktioniert im Grunde wie MySpace für Geschäftstreibende und hat von der Statik und Unübersichtlichkeit von Konkurrenten wie Sonicbids.com gelernt: Bands legen standardisierte Profilseiten an, die ihre anderen Social-Media-Auftritte in einem geschützten Bereich sammeln und auf denen sie außer Fotos, Musikrichtung und Hörproben zum Beispiel angeben, zu welcher ungefähren Gage sie auftreten. Veranstalter dagegen finden Vorschläge und Suchergebnisse, und für jeden zustande gekommenen Vertrag verdient gigmit acht Prozent Vermittlungsprovision und kümmert sich fortlaufend um Hosting und Verwaltung und anderen Papierkram. „Wir übernehmen Management-Prozesse, an denen ohnehin nie einer Spaß hatte”, erklärt Rüssel und betont, dass man den Booking-Agenten und dessen Feinarbeit nicht ersetzen wolle: „Kleine Bands sparen durch uns lediglich Mitarbeiter, die sie eh nicht haben.”
In einem Hinterhof an der Warschauer Straße arbeiten derzeit eine Handvoll Mitarbeiter und freie Programmierer an gigmit und befinden sich dort in bester Gesellschaft: Nebenan befindet sich die noisy Musicworld, in deren Proberaum- und StudioÂkomplex im September auch die Konferenz all2gethernow im Rahmen der Berlin Music Week (zitty.de/musikweek) stattfindet. Ein paar Meter weiter, in der Capitol Yard Golf ÂLounge an der Stralauer Allee, wird auch Marcus Rüssel sprechen. Sein Thema: „Booking und Management von morgen – Wie das Netz die Livemusik verändert.”