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Plazes
Das Berliner Unternehmen Plazes, bei dem Vielreisende ihren Freunden jederzeit ihren Aufenthaltsort sowie geplante Aktivitäten mitteilen können, machte eine steile Karriere: Kurz nach dem Start gab es für die Gründer Felix Petersen, und Stefan Kellner, knapp drei Millionen Euro Risikokapital unter anderem von Netscape-Erfinder Marc Andreessen und der Risikokapitalfirma Doughty Hanson Technology Ventures.

 Seit Plazes eine neue Version gestartet hat, wächst die Zahl der Nutzer wieder, melden die Berliner. Zudem führen die Gründer Gespräche mit ersten Werbekunden.
Fab.com
Fab ist jeden Tag neues Design!                                                                        




Unsere Mission: Menschen dabei helfen, ihr Leben mit Design besser zu machen.


Mit Fab entdecken Menschen Design für ihren Alltag, treffen auf die spannendsten Designer der Welt und teilen miteinander Design, das sie inspiriert.


Fab startete ursprünglich als soziales Netzwerk für Schwule. Vor etwa zwei Jahren richtete man sich dann jedoch neu aus.

Heute werden über die Website zahlreiche Produkte verkauft  darunter Möbel, Schmuck und Haustierzubehör.

Waren im vergangenen Juli noch fünf Millionen Kunden registriert „” sind es aktuell zwölf Millionen.


cellity
Zusammen mit seinem Geschäftspartner Nils Weitemeyer, 31, entwickelte Sarik Weber, 40, ein Programm, mit dem Handynutzer billiger telefonieren können.

Cellity prüft bei jedem Gespräch, ob ein Telefonat über den Cellity-Server billiger wäre. Ist das der Fall, wird der Anruf umgeleitet. Außerdem macht Cellity SMS-Nachrichten fast kostenlos und vereinfacht Konferenzgespräche auf dem Handy.

Eine Million Mal wurde das Cellity-Programm heruntergeladen, in über 100 Ländern. Weber war unter anderem am Aufbau von Xing beteiligt, Weitemeyer Gründungschef des Mobile-Anbieters Elkware. Cellity hat 24 Mitarbeiter.
Readmill

Es sieht aus wie dreimal gewaschen, hat mehr Eselsohren als Seiten, und jeden Absatz schmückt ein Kommentar. „So muss ein Buch aussehen.”, sagt Henrik Berggren. Als der 31-Jährige sein erstes E-Book kaufte, musste er enttäuscht feststellen, dass es nun nicht mehr möglich war, das Buch zu bearbeiten, ihm seine persönliche Note zu geben. Deshalb gründete er mit einem Schulfreund Readmill, „die Zukunft des Lesens.”

Berggren liest momentan auf seinem iPad die Steve-Jobs-Biografie von Jay Elliot. Dabei macht er sich Gedanken, fühlt mit der Geschichte, findet manches lustig, manches traurig, markiert und kommentiert die eine oder andere Zeile und teilt all das mit seinen Freunden. Social Reading nennt sich das und hilft den Menschen sich beim Lesen zu vernetzen. „E-Books ermöglichen den Autoren, sich auf dem Weg zum Leser den Verlag zu sparen, deshalb werden Inhalte in Zukunft überquellen und wessen Rat vertraut man da am Liebsten? Dem seiner Freunde”, sagt Berggren.

Schon während des Wirtschaftsingenieurstudiums im Royal Institute of Stockholm versuchte sich Berggren mit zwei Unternehmen als Gründer. Sie brachten allerdings keine Gewinne ein und so entschloss der Malmöer im November 2010 es mit Readmill noch einmal zu wagen. Im Februar dieses Jahres zog das Unternehmen nach Berlin. „Hier gibt es die besten Bedingungen für Startups: Die kreative Szene ist riesig, es gibt ein gut funktionierendes Netzwerk unter den Unternehmern und die Mieten sind so niedrig, wie in keiner anderen europäischen Großstadt”, sagt er.

Um seine Vision zu finanzieren, hat es der Gründer nach drei Monaten geschafft, genug Investoren zu finden, um mit acht Mitarbeitern bis zur Veröffentlichung ungestört zu arbeiten. Die war letzte Woche und nun soll auch durch die Vermittlung von Büchern Geld in die Kassen gespült werden. Zu jedem auf der Plattform besprochenen Buch gibt es Links zu Amazon oder anderen Buchhändlern. Später soll Readmill auch Informationen verkaufen, die es Verlegern erlauben zu verstehen, wie Bücher gelesen werden. Das könnte eine völlig neue Art des Schriftstellers hervorbringen, der erst einmal die Betaversion eines Buches veröffentlicht und die dann nach den Vorlieben der Leser weiterentwickelt.

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Berlin ist die neue Hauptstadt für Existenzgründer. Im Schnitt startet hier jede Woche ein neues Internet-Unternehmen - so viel wie nirgendwo sonst in Deutschland. Insbesondere die unternehmensnahen Dienstleistungen, wozu unter anderem Werbeagenturen, Ingenieur- und Architekturbüros oder Unternehmensberatungen zählen, treiben die dynamische Entwicklung der Gründerszene voran. Berlin ist damit zum kreativen Zentrum Europas erwachsen.


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Jim Fish



Der Online Angelshop Jim Fish ist das Berliner Startup für Angelzubehör im Netz!                                                          



Mit über 150 Herstellern und mehr als 10'000 Produkten bietet das Team von Jim Fish eine breite Auswahl an Anglerbedarf für eines der beliebtesten Outdoor Hobbies der Deutschen. Das Gründungsteam Philipp Noack und Michael Luber haben aus Frust über das bestehende Angebot beschlossen Jim Fish zu gründen. Mit modernster Ecommerce Technologie und Fokus auf Kundenservice wollen Sie der angestaubten Branche neuen Wind einhauchen.



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EMEZA - ein Angebot von Zalando



Der Startup Modeversender Luxusableger auf dem Markt heisst EMEZA und positioniert sich ber dem Zalando-Premium-Bereich, dh. Rocket Internet will Designermode und Luxus bieten. Und es passt in die langfristige Strategie und die Wnsche der Investoren. Der Luxusriese PPR-Gruppe (Gucci, Brioni) war erst krzlich als strategischer Investor mit 10 Mio. Euro bei Rocket Internet eingestiegen.

http://www.emeza.de
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