EMEZA - ein Angebot von Zaland...>>
Der Startup Modeversender Luxusableger auf dem Markt heisst EMEZA und positioniert sich ber dem Zalando-Premium-Bereich, dh. Rocket Internet will Designermode...
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Der Online Angelshop Jim Fish ist das Berliner Startup für Angelzubehör im Netz!           &nbs...
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In der Altbauwohnung, die heute das Internet-Startup Amen beherbergt, saßen einst Stasi-Mitarbeiter und belauschten die Besucher des Restaurants Ganyme...
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TeleBid.de macht Auktionen zu einem nervenaufreibenden Spektakel - einem unberechenbaren Gewinnspiel, sagen Kritiker. Die Auktionen starten bei null Euro. Jedes...
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Hausbauwatcher.de
Auf dem Bewertungsportal HausbauWatcher bewerten private Bauherren ihren Hausanbieter und teilen Ihre Erfahrungen im Hausbau mit. Mit vielen gelisteten Hausbaufirmen bietet HausbauWatcher ebenfalls den privaten Bauherren einen transparenten Überblick im Dschungel des Hausbaufirmenmarktes.

Das Berliner Team rund um den Geschäftsführer Rene Schaloske hat damit eine wirtschaftlich interessante Marktnische mit großem Entwicklungspotenzial entdeckt - abseits der zahlreichen Web-2.0-Communities.
izettle.com

iZettle gehört weltweit zu den innovativsten Unternehmen seiner Art. Auf dem Mobile World Congress in Barcelona, der internationalen Leitmesse für mobile Kommunikation, stellte MasterCard jetzt eine Liste mit 19 mobilen Payment-Lösungen vor, die allen Branchenstandards gerecht werden und daher die Best Practices Certification des Kreditkartenunternehmens erhalten. Auf dieser aktuellen Liste ist auch iZettle vertreten.

iZettle bietet einen Mini-Chipkartenleser an, der es ermöglicht, Smartphones und Tablets als portable Kartenterminals zu nutzen. Damit können nun auch Privatpersonen und mobile Gewerbetreibende – z.B. Taxifahrer oder Markthändler – Kartenzahlungen akzeptieren.

Für die Nutzer von iZettle und ihre Kunden stellt die Zertifizierung durch MasterCard eine wichtige Orientierungshilfe dar. 

gigmit

Die Begrüßung beginnt mit einer Beleidigung. „Fuck Off Bookingstress” steht auf dem Kärtchen, das Marcus Rüssel mit seiner Visitenkarten verteilt. Rüssel ist Gründer und Geschäftsführer von gigmit, einem Start-up, das „Booking Delight” für Veranstalter und Clubs verspricht. Und die Ansage ist eine klare, die auch die Motivation hinter gigmit auf den Punkt bringt: Wenn Liveauftritte mittlerweile das Einzige sind, woran Musiker heute noch mitverdienen, dann müssen die Buchungsmechanismen für alle Beteiligten einfacher funktionieren als bisher.

Die Idee zu gigmit hatte Rüssel letzten Sommer. Als Booker, Künstlerberater (u.a. Clueso), Konzert- und Partyveranstalter arbeitete der 27-jährige Dresdner neben seinem Kulturmanagement-Studium schon länger, aber als ihn Freunde baten, ihnen für ein Festival in Thüringen innerhalb von einem Tag Ersatz für einen abgesprungenen Headliner zu organisieren, stieß er an seine Grenzen. Erst nach 125 Anrufen konnte er eine passende Band auftreiben. Danach führte er viele Gespräche, wie man diesen Prozess nachhaltig optimieren könnte. Gute und spielwillige Bands gibt es schließlich genug, suchende Veranstalter auch, man muss sie bloß an einen Tisch bringen.

Das Ergebnis heißt gigmit, versteht sich als transparenter Marktplatz für Musikbooking im Netz und geht im September online. Es funktioniert im Grunde wie MySpace für Geschäftstreibende und hat von der Statik und Unübersichtlichkeit von Konkurrenten wie Sonicbids.com gelernt: Bands legen standardisierte Profilseiten an, die ihre anderen Social-Media-Auftritte in einem geschützten Bereich sammeln und auf denen sie außer Fotos, Musikrichtung und Hörproben zum Beispiel angeben, zu welcher ungefähren Gage sie auftreten. Veranstalter dagegen finden Vorschläge und Suchergebnisse, und für jeden zustande gekommenen Vertrag verdient gigmit acht Prozent Vermittlungsprovision und kümmert sich fortlaufend um Hosting und Verwaltung und anderen Papierkram. „Wir übernehmen Management-Prozesse, an denen ohnehin nie einer Spaß hatte”, erklärt Rüssel und betont, dass man den Booking-Agenten und dessen Feinarbeit nicht ersetzen wolle: „Kleine Bands sparen durch uns lediglich Mitarbeiter, die sie eh nicht haben.”

In einem Hinterhof an der Warschauer Straße arbeiten derzeit eine Handvoll Mitarbeiter und freie Programmierer an gigmit und befinden sich dort in bester Gesellschaft: Nebenan befindet sich die noisy Musicworld, in deren Proberaum- und Studio­komplex im September auch die Konferenz all2gethernow im Rahmen der Berlin Music Week (zitty.de/musikweek) stattfindet. Ein paar Meter weiter, in der Capitol Yard Golf ­Lounge an der Stralauer Allee, wird auch Marcus Rüssel sprechen. Sein Thema: „Booking und Management von morgen – Wie das Netz die Livemusik verändert.”

deals.com

deals.com ist eine Suchmaschine für digitales Sparen, die ihren Nutzern tagesaktuell und kostenlos Gutscheine und Angebote für über 1.600 Online-Händler übersichtlich zusammenstellt.


So können Online-Shopper Markenartikel aus zahlreichen Branchen wie Mode, Elektronik, Sport und Reise mit Hilfe von monatlich über 25.000 Gutscheincodes, Rabattangeboten oder anderen Aktionen sofort günstiger erwerben. 2014 konnten rund 15 Millionen Euro in Einzelhandelsumsätzen auf den Besucherverkehr von deals.com zurückgeführt werden. deals.com ging im Mai 2012 an den Start und gehört zu RetailMeNot, Inc., dem weltweit größten Marktplatz für digitale Angebote. RetailMeNot, Inc. wurde 2009 in Austin, Texas (USA), gegründet und betreibt neben deals.com führende Gutscheinportale in den USA und Kanada (RetailMeNot), UK (VoucherCodes), den Niederlanden (ActiePagina) und Frankreich (Bons-de-Reduction, ma-reduc und Poulpeo). RetailMeNot, Inc. ging im Juli 2013 an die Börse und ist an der NASDAQ unter dem Kürzel „SALE„ gelistet.

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Berlin ist die neue Hauptstadt für Existenzgründer. Im Schnitt startet hier jede Woche ein neues Internet-Unternehmen - so viel wie nirgendwo sonst in Deutschland. Insbesondere die unternehmensnahen Dienstleistungen, wozu unter anderem Werbeagenturen, Ingenieur- und Architekturbüros oder Unternehmensberatungen zählen, treiben die dynamische Entwicklung der Gründerszene voran. Berlin ist damit zum kreativen Zentrum Europas erwachsen.


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Jim Fish



Der Online Angelshop Jim Fish ist das Berliner Startup für Angelzubehör im Netz!                                                          



Mit über 150 Herstellern und mehr als 10'000 Produkten bietet das Team von Jim Fish eine breite Auswahl an Anglerbedarf für eines der beliebtesten Outdoor Hobbies der Deutschen. Das Gründungsteam Philipp Noack und Michael Luber haben aus Frust über das bestehende Angebot beschlossen Jim Fish zu gründen. Mit modernster Ecommerce Technologie und Fokus auf Kundenservice wollen Sie der angestaubten Branche neuen Wind einhauchen.



http://jimfish.de/

EMEZA - ein Angebot von Zalando



Der Startup Modeversender Luxusableger auf dem Markt heisst EMEZA und positioniert sich ber dem Zalando-Premium-Bereich, dh. Rocket Internet will Designermode und Luxus bieten. Und es passt in die langfristige Strategie und die Wnsche der Investoren. Der Luxusriese PPR-Gruppe (Gucci, Brioni) war erst krzlich als strategischer Investor mit 10 Mio. Euro bei Rocket Internet eingestiegen.

http://www.emeza.de
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