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BetterTaxi
BetterTaxi ist ein junges Unternehmen aus Berlin, das sich dem Thema TaxiMobilität widmet.                                                                                                                                                


BetterTaxi will die technischen Möglichkeiten des Internets und des Smartphones nutzen, um Taxi-Kunden und Taxi-Fahrern ein besseres Taxi-Erlebnis zu ermöglichen.

Besser bedeutet zunächst einmal die möglichst komfortable Taxi-Bestellung. Für Mitarbeiter von Unternehmen (aber auch Privatpersonen) gibt es die Möglichkeit bargeldlos Taxi zu fahren und Fahrten einfach abzurechnen.

Das Taxi hat einen wichtigen Platz in der urbanen Mobilität und man kann seine Nutzung umweltfreundlicher gestalten. bettertaxi will, dass mehr Leute auf ihr eigenes Auto verzichten können, weil die Taxi-Mobilität einfacher und nachhaltiger ist.

Luisenstr. 53, 10117 Berlin


gigmit

Die Begrüßung beginnt mit einer Beleidigung. „Fuck Off Bookingstress” steht auf dem Kärtchen, das Marcus Rüssel mit seiner Visitenkarten verteilt. Rüssel ist Gründer und Geschäftsführer von gigmit, einem Start-up, das „Booking Delight” für Veranstalter und Clubs verspricht. Und die Ansage ist eine klare, die auch die Motivation hinter gigmit auf den Punkt bringt: Wenn Liveauftritte mittlerweile das Einzige sind, woran Musiker heute noch mitverdienen, dann müssen die Buchungsmechanismen für alle Beteiligten einfacher funktionieren als bisher.

Die Idee zu gigmit hatte Rüssel letzten Sommer. Als Booker, Künstlerberater (u.a. Clueso), Konzert- und Partyveranstalter arbeitete der 27-jährige Dresdner neben seinem Kulturmanagement-Studium schon länger, aber als ihn Freunde baten, ihnen für ein Festival in Thüringen innerhalb von einem Tag Ersatz für einen abgesprungenen Headliner zu organisieren, stieß er an seine Grenzen. Erst nach 125 Anrufen konnte er eine passende Band auftreiben. Danach führte er viele Gespräche, wie man diesen Prozess nachhaltig optimieren könnte. Gute und spielwillige Bands gibt es schließlich genug, suchende Veranstalter auch, man muss sie bloß an einen Tisch bringen.

Das Ergebnis heißt gigmit, versteht sich als transparenter Marktplatz für Musikbooking im Netz und geht im September online. Es funktioniert im Grunde wie MySpace für Geschäftstreibende und hat von der Statik und Unübersichtlichkeit von Konkurrenten wie Sonicbids.com gelernt: Bands legen standardisierte Profilseiten an, die ihre anderen Social-Media-Auftritte in einem geschützten Bereich sammeln und auf denen sie außer Fotos, Musikrichtung und Hörproben zum Beispiel angeben, zu welcher ungefähren Gage sie auftreten. Veranstalter dagegen finden Vorschläge und Suchergebnisse, und für jeden zustande gekommenen Vertrag verdient gigmit acht Prozent Vermittlungsprovision und kümmert sich fortlaufend um Hosting und Verwaltung und anderen Papierkram. „Wir übernehmen Management-Prozesse, an denen ohnehin nie einer Spaß hatte”, erklärt Rüssel und betont, dass man den Booking-Agenten und dessen Feinarbeit nicht ersetzen wolle: „Kleine Bands sparen durch uns lediglich Mitarbeiter, die sie eh nicht haben.”

In einem Hinterhof an der Warschauer Straße arbeiten derzeit eine Handvoll Mitarbeiter und freie Programmierer an gigmit und befinden sich dort in bester Gesellschaft: Nebenan befindet sich die noisy Musicworld, in deren Proberaum- und Studio­komplex im September auch die Konferenz all2gethernow im Rahmen der Berlin Music Week (zitty.de/musikweek) stattfindet. Ein paar Meter weiter, in der Capitol Yard Golf ­Lounge an der Stralauer Allee, wird auch Marcus Rüssel sprechen. Sein Thema: „Booking und Management von morgen – Wie das Netz die Livemusik verändert.”

Sellaband
Auf dem Musikportal verkaufen Musiker sich selbst, nicht aber an Plattenlabels, sondern an ihre Fans. Die erwerben Anteile am ersten Plattenvertrag ihrer Lieblingsmusiker, für jeweils zehn Dollar. Sind 5000 Anteile verkauft, geht es ins Studio. Die Fans werden anschließend am Gewinn der Plattenverkäufe beteiligt.

Geld verdient das von dem Ex-Shell-Manager Pim Betist gegründete Unternehmen mit den Zinseinnahmen aus den Geldern, die noch nicht für einen Plattenvertrag ausgegeben wurden, durch Bannerwerbung auf der Seite und durch anschließende Plattenverkäufe.

Zwölf Künstler haben es schon ins Studio geschafft; insgesamt investierten die Fans 1,3 Millionen Dollar. Mitgründer von Sellaband sind zwei ehemalige Sony/BMG-Manager.
clipticker.de
Das Clipticker Team hasst schlechte Werbung. Erst recht, wenn Sie unterbricht und dabei langweilt oder nervt.

Clipticker präsentiert ausschließlich Werbespots die etwas Besonderes haben: Eine besondere Idee. Unangesehene Bilder, besonderen Humor, gute Musik oder eine überraschende Dramaturgie. All das, was einen Werbespot zu guter Unterhaltung machen kann.

Gründerteam: Thorsten Wellmann & Jens Hoffmann

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Travel-Food-Art ist Magazin und Reiseblog mit gleichzeitigem Fokus auf Foodgeschichten und die Kunstwelt. Hier können sich Künstler, Designer, Architekten, Reisebegeisterte und Foodies kreativen Input für Lust, Genuss, Freizeit und die nächste Reise holen.
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