EMEZA - ein Angebot von Zaland...>>
Der Startup Modeversender Luxusableger auf dem Markt heisst EMEZA und positioniert sich über dem Zalando-Premium-Bereich, dh. Rocket Internet will “Designermode...
Jim Fish>>
Der Online Angelshop Jim Fish ist das Berliner Startup für Angelzubehör im Netz!           &nbs...
Fab.com>>
Fab ist jeden Tag neues Design!                     &nb...
Hörspielpark>>
Paul Plampers Hörspiel-Verlag passt in eine Reisetasche. Den Inhalt hat er vor sich ausgebreitet. CD-Hüllen, Rohlinge, Brenner, Festplatte und eine...
service
dienstleister

kapitalgeber

gründerberatung

business angle's
tools
tipps
termine
startup
startup-guide

erfolgsstorys
news
news
startup
startup-guide
erfolgsstorys
termine
service
dienstleister
kapitalgeber
gründerberatung
business angle's
tools
tipps
<<
Trupoli
Bei Trupoli sollen Menschen die Aussagen von Politikern bewerten und darüber diskutieren. Dabei will das Münchner Unternehmen, das 1000 aktive Nutzer hat, eine neue Art von Meinungsforschung entwickeln.

Die Gründer sind Anian Leistner, 30, Rudolf Zeilhofer, 36, Johnnes Zumpe, 29. Business Angel wie Peter Schüpbach (Netmoms, Amiando) haben im sechsstelligen Euro-Bereich investiert.
Companisto
Das Berliner Startup Companisto (www.companisto.de) ist Deutschlands erste Crowdinvesting Plattform für jedermann, da keine Mindestinvestitionssumme vorgeschrieben ist. So kann sich wirklich jeder - egal ob Schueler, Student oder Rentner an Startups beteiligen 


Crowdinvesting bedeutet, dass sich viele Personen an einem Start-up beteiligen und das Start-up so eine Finanzierung erhält. Insgesamt wurden über Companisto mehr als 1.300.000,00 Euro von über 5.500 Companisten in Start-ups investiert. Die Mikroinvestoren - Companisten genannt - sind nicht nur am Gewinn, sondern auch am Unternehmenswert und an Erlösen aus einem möglichen Verkauf des Start-ups (Exit genannt) beteiligt.

Das über Companisto finanzierte Start-up erhält neben Kapital vor allem auch Publicity, Marketing und eine Vielzahl von aktiven Unterstützern. Companisto versteht sich als Vorreiter für nachhaltiges Crowdinvesting: Die standardisierten Companisto-Verträge wurden mit Beteiligungsgesellschaften (Venture Capitalists) abgestimmt und ermöglichen deshalb Anschlussfinanzierungen.

Barcoo

Barcoo gehört zur Berlinstartup Family und ist ein kostenloser Barcodescanner, das Programm kombiniert Daten aus Vergelichsportalen, Testberichten und Nutzerbewertungen unter anderem mit Infos von Greenpeace

 Keep goin.

.

edelight
Auf edelight kommen Menschen zusammen, die nach Geschenken suchen und Menschen, die Ideen für Geschenke haben.

Die einen können in Datenbanken wühlen oder Umfragen starten, etwa nach den besten Kinderbüchern. Die anderen empfehlen die passenden Titel. Warum? Weil sie dafür Geld bekommen, wenn jemand durch die Empfehlung etwas kauft. Die Umsätze sowie die Nutzerzahlen von Edelight wachsen jeden Monat zwischen 15 und 30 Prozent, genaue Zahlen gibt das Unternehmen nicht heraus.

Die Gründer Steffen Belitz, 33, Tassilo Bestler, 27, und Peter Ambrozy, 34, die alle vorher in einer Unternehmensberatung tätig waren, haben mit Burda einen zahlungskräftigen Investor gefunden.
>>
über uns
termine
jobs
presse
Home > startup-guide > Ape Unit


Ape Unit


Wenn man in einem fremden Kiez unterwegs ist und unbedingt Bier für die Party braucht oder einen Snack, Kondome, Zigaretten. Statt auf der Suche nach dem nächsten Spätkauf herumzuirren, können iPhone-Nutzer jetzt in der „Durst App” nachschauen. Rund 500 Spätkäufe sind auf einer interaktiven Berlinkarte verzeichnet, jeder Nutzer kann weitere ergänzen.
Ape Unit nennen sich die Macher, die Agentur wurde 2010 von drei Berlinern gegründet. „Wir sind im Kiez um den Chamissoplatz aufgewachsen”, erzählt Alexandre Peschel, 26, einer der drei Gründer. „Paul kenne ich aus dem Kinderladen, Emil seit der Grundschule.” Ihr Büro haben die Jungs in Charlottenburg. „Klar, in Mitte trifft man wahnsinnig coole Leute und alle machen tolle Sachen. Aber wir brauchen diesen Trubel nicht, wir spinnen selbst ständig neue Ideen.”

„Beim Programmieren der Durst App haben Peschel und seine Freunde sich selbst als Zielgruppe im Sinn gehabt. Akribisch recherchierten die drei, unterstützt von Freunden, und markierten Spätkäufe mit ihren Smartphones auf einer Karte. Schnell zeichneten sich die Nach-Hause-Routen ab, manche Kieze hingegen blieben leer. „Der zehnte Laden in der Wiener Straße ist dann nicht mehr so sinnvoll”, sagt Peschel, „Die Grundversorgung muss erst mal stehen.” Also schnappte sich jeder einen Kartenausschnitt, den er systematisch durchforstete.
Mit Freunden eine Firma zu gründen, habe Vor- und Nachteile, sagt Peschel nach fast zwei gemeinsamen Jahren. Man wisse, woran man sei, wie der andere ticke. „Aber wenn ich nach einem stressigen Tag einfach ein Bier trinken will, und dann doch wieder mit meinen Kollegen in der Kneipe sitze, ist das komisch”, sagt er.
Für die Zukunft wollen die Jungs noch mehr Ideen an den Start bringen. So wie die Durst App oder „Die Einsprecher”,  eine Plattform, über die man mit wenigen Klicks ein professionelles Voice-Over für sein Video bekommt. „Wenn wir einen Partner hinzuholen oder ein Produkt vielleicht sogar verkaufen wollen, geht das natürlich besser, je erfolgreicher es läuft”, sagt Peschel. Einen Kunden für die Durst-App hat er bereits im Sinn. „Die könnte man auch zum Jägermeister-Finder umbauen”.











Foto: Omorp
Autor: Julia Schoon
Quelle: http://www.zitty.de/ape-unit.html
© 2013 Crossmedia Agentur
IMPRESSUM
KONTAKT