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Travel Food Art

Travel-Food-Art ist Magazin und Reiseblog mit gleichzeitigem Fokus auf Foodgeschichten und die Kunstwelt. Hier können sich Künstler, Designer, Architekten, Reisebegeisterte und Foodies kreativen Input für Lust, Genuss, Freizeit und die nächste Reise holen.

Ob Kunstaustellungen, exquisite Hotels, Reiseberichte, Erzählungen, all dies findet man bei uns.





betawerke.de


Betawerke ist eine Management und Innovationsberatung fokussiert auf digitale Wachstumsstrategien.

Spezialisiert auf die strategische Entwicklung neuer Geschäftsfelder und Geschäftsmodelle.

Unsere Schwerpunkte: Entwicklung kunden- und marktgerechter Dienstleistungen (Service Design), Social Data und E-Commerce.

Exemplarisch: Unsere Strategie Marken und Brandpushing!

Marken im digitalen Zeitalter

Marken müssen eine neue Beziehung und eine neue Kommunikationskultur zu Ihren Kunden aufbauen. Einen hohen Stellenwert bekommt smarter Luxus.

Zu unterscheiden sind fünf Stufen von Luxus.

Auf der ersten Stufe steht der Kunde/User/Mensch der seine Grundbedürfnisse gedeckt bekommt. Sodann gelangt er auf die Stufe 2 und er will sich mit Luxusgütern bzw. Marken umgeben.

In den sogenannten BRICS Staaten (Brasilien, Russland, India, China, Südafrika) kann man das gut beobachten, das Produkt erzählt die Geschichte.

Alte Muster werden überholt.

Oftmals wurden früher gewöhnliche Bedürfnisse befriedigt, sichere Produkte entwickelt und diese mit Werbemitteln und verschiedenen Kommunikationswegen auf den Markt geworfen.

Heute müssen innovative Produkte mit einem Mehrwert für die Menschen entwickelt werden – nicht nur in der westlichen Welt. Das Produkt selbst übernimmt Marketingfunktion. Das Produkt steht somit im Zentrum der Kommunikation mit den Kunden.

Hier gelangen wir zur Stufe Nr. 3.

Aus der Geschichte/dem Produkt erwächst ein Gesamterlebnis wie z.B. bei Apple Produkten. Eine eigene Markenwelt.

Die Zusammenarbeit mit den Kunden bzw. deren Bedürfnissen ist somit der Schlüssel für die Produktrelevanz und den Betawerke Ansatz.

Die Zusammenarbeit verschiedener Spezialisten, Experten, Gurus, Meistern ihres jeweiligen Faches, innerhalb eines Unternehmens, ist die Grundvoraussetzung, um wirklich innovative Produkte zu entwickeln.

So gelangen wir zur Stufe Nr. 4:  Es kommt oftmals der Anspruch an das Produkt hinzu das dieses sozial und ökologisch ist.

Alles Handeln muss bestimmt sein durch die Zielsetzung: 

MAKE PEOPLE'S LIVES BETTER

Produkte müssen so wertvoll und nützlich sein, dass man nicht mehr ohne sie leben möchte und dies muss die Kommunikation übermitteln.

Hier gelangen wir zur 5 Stufe unseres Ansatzes, der sogenannten Reise zu sich selbst.

Der Kunde/das Brand entscheidet was wichtig ist. Wer alle Stufen durchlaufen hat ist glücklich und nimmt das Produkt an.

Die digitale Welt ist ein Geschenk für jeden Werbenden, wir wissen, wie wir mit den Konsumenten/Usern in Kontakt treten.

Vertrauen Sie uns, so können sie in der heutigen Welt der Kommunikation erfolgreich sein.


Gründerteam und Werksleitung: Hanns Tappen, Thorsten Wellmann & Jens Hoffmann

Offices: Neuss, Düsseldorf, Berlin

5 CUPS
5 CUPS and some sugar verkauft, produziert und liefert individuelle und personalisierte Teemischungen, die sich jeder nach eigenem Geschmack aus mehr als 50 hochwertigen Zutaten online zusammenstellen kann. Unser Tee wird in unserer Berliner Teemanufaktur gemischt und in wunderschönen Designverpackungen ausgeliefert.
 
Im Grunde genommen sind wir (Patrick Ulmer, Ingo Schröder, Eike Pazulla, Moritz Weeger und André Kramp) fünf Teetrinker, die 5 CUPS and some sugar gegründet haben. Unsere Gemeinsamkeit ist die Liebe zum Tee. Und jeder kann eine Sache besonders gut und bringt das bei 5 CUPS ein. Jeder hat eben doch seinen eigenen »cup of tea«.
 
www.5cups.de
abend.net - Was los?!
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Mit den kleinen, schrillen Matrjoschkas fing alles an. Claudia Helming, 37, Gründerin des Online-Marktplatzes Dawanda, wollte von einer Russlandreise persönliche Geschenke mitbringen, die nicht nach Souvenirshop aussehen. Sie bemalte nach vergeblicher Suche ein paar der typisch russischen Ineinander-Steck-Püppchen in Neonfarben. „Die waren zum Verschenken allerdings zu hässlich”, sagt Helming, die sich als Mensch mit zwei linken Händen beschreibt. Auch wenn die Babuschkas nicht als Mitbringsel dienen konnten: Die Idee, Menschen Selbstgebasteltes anzubieten, ging Helming nicht mehr aus dem Kopf. 2006 gründete sie mit einem Bekannten Dawanda, den Online-Marktplatz für Selbstgemachtes. Denn gerade kleineren Designern falle es schwer, über die Region hinaus, ihre Produkte an den Mann zu bringen, erklärt Helming. Selbstgemacht, das bedeutet in diesem Fall nicht nur selbstgestrickte Socken sondern umfasst auch Amy Winehouse aus Filz, einen „Fuck the Cri$i$”- Jutebeutel oder  riesige Häkelbrüste. Zwischenmenschlichkeit ist das Zauberwort der Gründerin, sie benutzt es oft und gern. Es ist die Besonderheit dieser Plattform. Man kann sich sicher sein: Am anderen Ende sitzt ein Mensch, kein gesichtsloses Unternehmen. „Käufer treten bei uns viel persönlicher mit den Herstellern in Kontakt. Man tauscht sich aus, bevor man konsumiert. Es ist wie ein großer Markt”, sagt Helming. Mit dieser Strategie scheint sie einen Nerv zu treffen. Mittlerweile nutzen 1,5 Millionen Konsumenten den Online Marktplatz, 70 Personen arbeiten für die Firma, die die Handarbeitswaren inzwischen europaweit verschickt. Claudia Helming hofft, dass ihr Geschäftsmodell Nachahmer findet, dass die Warenwelt dadurch ein bisschen wärmer, persönlicher, emotionaler wird.



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Foto: Omorp
Autor: Maria Eissner
Quelle: http://www.zitty.de/dawanda.html
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