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mymuesli
Mitmach-Internet gibt es jetzt auch zum Frühstück. Bei mymuesli können sich Kunden ihr Körnerfrühstück online aus mehr als 70 Zutaten zusammenstellen.
Das Passauer Startup ist eines der am meisten beachteten jungen Unternehmen. Sechs Monate nach dem Start lagen die Umsätze von mymuesli im mittleren sechsstelligen Euro-Bereich, die Verkäufe wachsen exponentiell.
Nun wollen Hubertus Bessau & Philipp Kraiss ins Ausland expandieren. Die Schweiz und die USA stehen auf ihrer Liste ganz oben.
Inkubato
Es klingt so herrlich einfach, so wunderbar nach Web 2.0. Aus einer Idee wird ein Trailer, der wird online gestellt, im Netz findet die Idee finanzielle Unterstützung. Crowdfunding ist das neue Internet-Zauberwort, gemeint ist das basisdemokratische Geldeinsammeln im Netz. In den Medien kursieren die unglaublichsten Erfolgsgeschichten von "Double Fine Adventure" über "Hotel Desire" bis "Stromberg".
"Ganz so einfach ist es dann doch nicht", sagt Konrad Lauten. Er ist einer derjenigen, die das Crowdfunding nach Deutschland gebracht haben. Im Herbst 2010 ging seine Plattform Inkubato mit Sitz in der Kastanien-allee online, zeitgleich mit dem Konkurrenten startnext.de aus Dresden, der Inkubato mittlerweile deutlich abgehängt hat.
Aber auch die kleine Berliner Firma, die keinen finanzstarken Partner im Rücken hat, konnte schnell ihren ersten Erfolg vermelden: Anfang 2011 gelang es Inkubato, 27.000 Euro für einen Dokumentarfilm über die legendäre Bar25 einzusammeln. "Dass das funktioniert hat, hatte viele Gründe", sagte Lauten, "das Engagement der Beteiligßten, der großartige Trailer, der Facebook-Hype. Und natürlich die Bar25 selbst."
Seitdem haben rund 70 Projekte ihr Glück auf Inkubato versucht, finanziert werden konnte jedes fünfte. Das Prozedere läuft wie folgt: Der Unterstützer meldet sich an, legt eine Summe fest und stimmt einer Paypal-Zahlung zu. Das Geld wird nur eingezogen, wenn das Projekt während der mehrwöchigen Laufzeit die volle Fördersumme erreicht. Die Plattform selbst bekommt zehn Prozent, führt davon Mehrwertsteuer ab. "Es bleiben rund sechs Prozent bei uns hängen", erklärt Lauten.
Ein lukratives Geschäftsmodell ist das bislang nicht. Zumal viele Projektinitiatoren bescheiden sind und nur um einige hundert Euro bitten. Doch selbst Kleinstbeträge kommen oft nur mühsam zusammen. "Anders als in den USA ist das Fundraising in Deutschland noch keine etablierte Kultur", sagt Lauten. Entsprechend schwer fällt es vielen Künstlern, ihre Ideen überzeugend und massenkompatibel zu präsentieren. Viele potenzielle Unterstützer wiederum schrecken vor den technischen Hürden des Crowdfunding-Prozesses zurück.
"Der Erfolg kommt nicht automatisch", resümiert der Inkubato-Gründer. Aber je penetranter die Kreativen die Werbetrommel rühren, je mehr sie posten, mailen, twittern, desto wahrscheinlicher ist es, dass sich die Crowd von der Begeisterung anstecken lässt. Zurzeit versuchen zwei Filme-macher, einen Dokumentarfilm über das Musikerkollektiv Jazzanova zu finanzieren, gebraucht werden 50.000 Euro. Mit ein bisschen Glück könnten sie es bis August hinkriegen, Fans gibt es angeblich genug.
Sellaband
Auf dem Musikportal verkaufen Musiker sich selbst, nicht aber an Plattenlabels, sondern an ihre Fans. Die erwerben Anteile am ersten Plattenvertrag ihrer Lieblingsmusiker, für jeweils zehn Dollar. Sind 5000 Anteile verkauft, geht es ins Studio. Die Fans werden anschließend am Gewinn der Plattenverkäufe beteiligt.
Geld verdient das von dem Ex-Shell-Manager Pim Betist gegründete Unternehmen mit den Zinseinnahmen aus den Geldern, die noch nicht für einen Plattenvertrag ausgegeben wurden, durch Bannerwerbung auf der Seite und durch anschließende Plattenverkäufe.
Zwölf Künstler haben es schon ins Studio geschafft; insgesamt investierten die Fans 1,3 Millionen Dollar. Mitgründer von Sellaband sind zwei ehemalige Sony/BMG-Manager.
mediapeers
Seit 2007 erleichtert das Startup den Filmrechtehandel. Bisher konnten Produzenten Filmrechte nur auf Messen oder über Agenturen verkaufen. Vor allem für kleinere Unternehmen ist das oft zu teuer. Deswegen kamen die beiden Ex-McKinsey-Berater Moritz Viehweger, 36, und Holger Hendel, 36, auf die Idee zu Mediapeers.
Auf ihrer Plattform können Anbieter ihre Filmrechte online verkaufen. Die Kunden kaufen die Filme per Klick und laden sie anschließend herunter.
Mediapeers hat Filme großer Labels im Programm, aber auch Reportagen von Sendern oder kleinen Produktionsfirmen. Kunden: vor allem Online-Videotheken und Internet-Sender.
150000 Euro Umsatz machte Mediapeers im Jahr 2007.
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